Löwenplatz 12 (ehemals)

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Löwenplatz 1939.jpg
Blick vom Löwenplatz in Richtung Lilienstraße. Von links nach rechts: Lilienstr. 13, Schlehenstr. 1 u. 3, Rednitzstr. 40 u. Löwenplatz 12. Um 1939
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Das Gebäude Löwenplatz 12 war eine Doppelscheune (zusammen mit Nr. 10) im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder einen Löwenplatz an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand des alten Löwenplatzes zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!


Beschreibung nach Gebessler[Bearbeiten]

Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.[1]

Geschichte der Eigentümer[2][Bearbeiten]

  • 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier
  • 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister
  • 1961: Ernst Wehner u. Erben
  • 1972: Ernst Wehner u. Erben

Frühere Adressen[3][Bearbeiten]

  • vor 1717:
  • ab 1717:
  • ab 1792: zu Hs.-Nr. 109
  • ab 1827:
  • ab 1860:
  • ab 1890: Löwenplatz 12

Literatur[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stadt und Landkreis Fürth, Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 42
  2. alle Angaben zu Löwenplatz 12 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931, 1961 u. 1972
  3. lt. Wunschelchronik

Bilder[Bearbeiten]