Burgfarrnbacher Mühle

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Burgfarrnbacher Mühlengebäude, Ostseite - Februar 2017
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Objekt
Wein-Mühle
Geokoordinate
49° 29' 12.16" N, 10° 55' 27.19" E

Die Burgfarrnbacher Mühle ist eine ehemalige Mühle im Fürther Ortsteil Burgfarrnbach; sie wird heute allgemein - nach den langjährigen Besitzern, der Familie Wein - auch Weinmühle genannt. Sie liegt an der Regelsbacher Straße 30 und wurde vom Mühlbach (einer Ableitung des Farrnbach) angetrieben.

Geschichtlicher Überblick

Peter Volckamer erhielt von Kaiser Sigismund im Jahr 1422 eine Urkunde über verschiedene Privilegien, in welcher ihm auch der Bau von Mühlen in Burgfarrnbach erlaubt wurde.[1] Kurz danach wird die Mühle gebaut worden sein. Überliefert ist ein Streit von 1522 über Wasserrechte mit der ca. 4 km oberhalb gelegenen Erzleitenmühle bei Seukendorf, der „zwischen dem gestrengen Herrn Balthasar Wolffen und seines Müllers halben zu Farrnbach einer- und des Müllers halben zu den Hertzen Leiten anderes theils“ ausgetragen wurde.[2]

lm Dreißigjährigen Krieg fielen im August 1632 brandschatzende kroatische Söldner des kaiserlichen Generals Graf von Isolani in Burgfarrnbach ein; die Mühle gehörte neben der Kirche, der Schäferei und sieben Häusern im „Hinteren Dorf“ zu den wenigen verschonten Gebäuden im Ort. Der spätere herrschaftliche Eigentümer David IV. von Kresser (1624 - 1704) schenkte die Mühle 1676 seiner ersten Frau, der Gräfin Anna Scholastica von Pappenheim (1630 - 1695). Dieser Umstand war später dem Hause Pückler-Limpurg von Nutzen, da dieses die Schlossmühle als ihren unabhängig vom Lehen erworbenen Familienbesitz ansah und zur Tilgung ihrer erheblichen Schulden heranziehen konnte. Graf Christian Wilhelm Carl von Pückler-Limpurg verkaufte für 6.000 Gulden die Mühle 1761 an den herzogIich-württembergischen Expeditionsrat Nathanael Seidel. Schon bald wurde der Wiederkauf angestrebt, wobei „15.000 Gulden als wahrer Wert der Mühle“ angesetzt wurden. Ab 1794 gab es weitere Verhandlungen um die Mühle mit Seidels Schwiegersohn Graf Dürckheimer.[2] Später kamen die Pückler-Limpurgs wieder in den Besitz der Mühle, verkauften sie aber Anfang des 20. Jahrhunderts aus Finanznot an ihren Pächter Georg Schwab.

Technische Entwicklung der Mühle

Die lange Zeit zum Gräflich Pückler-Limpurg′schen Besitz gehörende Mühle war eine Pachtmühle. Bei der Übernahme der Mühle durch neue Pächter wurden daher zumeist Inventarverzeichnisse mit detaillierter Beschreibung der Einrichtung erstellt. Anhand dieser Informationen ist der technische Entwicklungsstand dieser Mühle im 19. Jahrhundert näher bekannt.[3]

Ursprünglich war die Getreidemühle in der Technik einer alten deutschen Mühle durch tradierte Handwerksarbeit hauptsächlich aus Holzwerkstoffen errichtet worden. Die Industrialisierung der Mühlen begann in den USA bereits 1785, während in Europa und Deutschland längere Zeit technische Weiterentwicklungen ausblieben. Abgesehen von einzelnen Projekten in Preußen und Württemberg fand die mechanisierte amerikanische Mahlmühle, die sich unter der Bezeichnung „Kunstmühle” einbürgerte, in Franken erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts Eingang.

Die erhaltenen Inventare der Burgfarrnbacher Mühle von 1869 und 1897 zeigen beispielhaft, wie die neue Müllereimaschinentechik Einzug hält. Im Jahr 1869 war eine technische Einrichtung vorhanden, die noch weitgehend der altdeutschen Mühle entlehnt war. Zwei oberschlächtige Wasserräder trieben vier Mahlgänge an, die sich auf einer sog. Bied (Lager für Wellbaum und Unterbau für die schweren Steinmahlgänge) befanden, die von vier eisernen und zwölf hölzernen Säulen getragen wurden. Zu jedem Mahlgang gehörte ein Beutelkasten, der über eine Transmission angetrieben wurde. Allerdings verfügte man schon über eine Grießputzerei, hier „Wienerstauber” genannt, die die weitere Sichtung (Größensortierung) der Mahlprodukte neben den überkommenen Beutelkästen verrichtete. Für den Getreidetransport waren zwei Elevatoren vorhanden.

Im Jahr 1877 wurden durch die Mühlenbauanstalt M. B. Keck[4] aus Nürnberg neue Sichtzylinder eingebaut, die die alten Beutelkästen bis auf einen einzigen entbehrlich machten. In den folgenden Jahren wurde die Einrichtung weiter modernisiert, so dass nun von einer Kunstmühle gesprochen wurde. Anhand des Inventars von 1897 ist ersichtlich, dass inzwischen ein Steinmahlgang entfernt und durch einen Schrotwalzenstuhl sowie einen Auflösstuhl ersetzt wurde, so dass nun die Mühle drei Mahlgänge und zwei Walzenstühle besaß. Verbesserungen wurden auch bei der Sichtung durch einen neuen Semmelzylinder und eine Grießputzmaschine erreicht, ebenso wurde die Reinigungsanlage mit speziellen Vorrichtungen ausgestattet. Daher wird die eher stadtnahe Burgfarrnbacher Mühle als Beispiel für eine „innovationsfreudige” Mühle in Franken der damaligen Zeit angesehen.[3]

Besitz- und Pachtverhältnisse[5]

1869 - 1896: Pächter Christoph Bäumler bzw. Witwe Anna Bäumler

1897 - 1903: Pächter Georg Schwab aus Langenzenn

Nachdem die Witwe Anna Bäumler den Pachtvertrag zum Ablauf des Jahres 1896 gekündigt hatte, musste das Gräflich von Pückler-Limpurg’sche Rentamt die Mühlverpachtung neu ausschreiben und bestimmte dazu einen Termin für Montag, den 20. Juli um 10 Uhr, bei welchem „sich kautionsfähige Pachtliebhaber“ einfinden sollten. Aufgrund der Zeitungsanzeigen fragten im Vorfeld mit Schreiben vom 1. Juli 1896 die Bronzefabriken Adolf Baer & Co. aus Fürth nach, welche Wasserkraft die Mühle hat und ob sie „auch für industrielle Zwecke verpachtet“ würde; wurden aber im weiteren Verlauf nicht weiter berücksichtigt. Beim angesetzten Termin gab es drei Angebote:

  • Herr Käppner 1360 Mark
  • Herr Schwab 1700 Mark
  • Herr Käppner 1725 Mark

Der Meistbietende Johann Käppner, Müllermeister aus Unterfarrnbach, erhielt jedoch nicht die hochherrschaftlich gräfliche Genehmigung, nachdem das Auskunfts-Bureau über Geschäfts- & Creditverhältnisse C. v. Herder, Nürnberg Zweifel an seiner Solidität mit folgender Mitteilung aufkommen ließ: „Der Befragte war früher Fuhrwerksbesitzer, dann Melber in Fürth und gegenwärtig ist er Mühlpächter. K., der schon 2 mal Bankrott gemacht haben soll, besitzt wohl kein Vermögen und die meisten u. größten Einkünfte für ihn macht sein Bruder, der Bäckermeister Martin Käppner in Fürth. Derselbe erhält auch das gemahlene Getreide zum Verkauf. Die hiesigen Oekonomen klagen öfters über schlechtes Mehl und das Futtermehl beziehen die Leute meist vom Meier in Erlangen.“ Da helfen auch nicht seine Rechtfertigungen, vorgebracht in mehreren Briefen, noch die Bittschrift seines Bruders Martin, des Fürther Bäckers aus der Königstraße 93.

Auch die Angaben des Auskunfts-Bureaus C. v. Herder über Georg Schwab haben nicht voll befriedigt. So ist zu lesen: „Der Genannte ist Mehlhändler, gilt als fleißig und thätig und über seinen Ruf, Charakter etc. Ungünstiges nichts zu sagen. Dagegen ist seine Frau wenig beliebt, kann sich nicht gut vertragen und ist daher das Detailgeschäft wenig werth. Diese soll s. Zt. ca. M 1000,- Heiratsgut gehabt haben. Er hat Haus- mit Grundbesitz von ca. M 8 - 9000,- worauf jedoch Schulden lasten.“ So fragte das Rentamt bei dem als guten Fachmann bekannten früheren Müllermeister in Fröschendorf, Simon Göbel nach, nun in Schauerheim bei Neustadt an der Aisch wohnhaft. Dabei wurde ihm die Pacht zu 1650 Mark angeboten; dieser sagte aber schließlich ab. Auch der Versuch, den Obermüller Johann Hacker in Leichendorf als Mühlpächter zu gewinnen, scheiterte.

Schließlich wurde doch Georg Schwab als Mühlpächter gewählt; am 19. September 1896 schloss er den Pachtvertrag für 12 Jahre. Die zu leistende Kaution wurde zu 1600 Mark mit einer Verzinsung von 4 % vereinbart; der jährliche Pachtschilling betrug für das erste und zweite Jahr 1550 Mark, für die übrige Pachtzeit 1600 Mark.

Die Übergabe der Pachtobjekte fand am 28. Dezember 1896 statt. Es wurde dabei festgestellt, dass sich die Mühle „in gutem, betriebsfähigen Zustand befindet, was auch der neue Pächter Schwab anerkennt, sind Ansprüche an die abziehende Pächterin Bäumler nicht vorhanden“. Für die von Bäumler im Lauf der Pachtperiode auf eigene Kosten vorgenommenen Änderungen und Verbesserungen der Einrichtungen wurde eine Entschädigung von 1941 Mark zugebilligt. Diese wurden von der hohen Herrschaft übernommen, ebenso wie eine vom alten Pächter 1879 auf eigene Kosten in Höhe von 1875 Mark 75 Pf. angeschaffte Getreideputzerei, und dem neuen Pächter zur Nutzung überlassen.

Noch am gleichen Tag meldete das Gräflich von Pückler-Limpurg’sche Rentamt den neuen Pächter Schwab an das Kgl. Hauptzollamt Fürth, Luisenstraße 11 wegen der Übertragung der bestehenden strafrechtlichen Verantwortlichkeit nach Artikel 53 Malzaufschlaggesetz vom 16. Mai 1868[6], welche das Amt mit Bescheid vom 30. Dezember 1896 genehmigte.

1903 - ? : Besitzer Georg Schwab

? - 1915: Besitzer Kommerzienrat Zimmermann aus Zirndorf

Der Kommerzienrat Georg Zimmermann aus Zirndorf, Fabrikant und dortiger Bürgermeister von 1907 – 1909[7] erwarb die Mühle aus der Konkursmasse des Georg Schwab.

1915 - heute: Besitz der Familie Wein

 
Alte Burgfarrnbacher Mühle vor dem Brand, 1920er Jahre
 
Mühlengebäude in den 1950er Jahren

Am 8. Dezember 1915 kaufte Johann Wein (geb. 18. September 1867 in Deuerling/Oberpfalz, gest. 8. August 1942 in Fürth-Burgfarrnbach) die Burgfarrnbacher Mühle. Johann Wein war zuvor ab 1895 Besitzer der Getreidemühle in Deuerling und seit 9. Juli 1894 verheiratet mit Anna Wein, geb. Fritsch (geb. 14. Januar 1873 in Steinberg bei Schwandorf, gest. 4. August 1960 in Fürth-Burgfarrnbach). Die Deuerlinger Getreidemühle (Haus-Nr. 23) war im Besitz der Familie Wein seit 1836, wurde aber um 1912 von Johann Wein, wohl wegen erheblicher Hochwasserschäden durch die Schwarze Laber und auch wegen Geflügelcholera auf dem Mühlanwesen im Jahre 1909, verkauft.[8] Nur kurze Zeit betrieben Anna und Johann Wein die Gastwirtschaft "Zur Post" (Haus-Nr. 23) in Kürn, heute ein Ortsteil von Berhardswald/Opf., ehe sie zur Müllerei zurückkehrten und die Mühle in Burgfarrnbach übernahmen.[9]

In nächster Generation war der Sohn von Anna und Johann, Adalbert Xaver Wein (geb. 25. Januar 1903 in Deuerling; gest. 7. Mai in 1981 Fürth-Burgfarrnbach), Eigentümer des Mühlanwesens. Er heiratete in Burgfarrnbach am 20. Juni 1942 die Mühlbesitzertochter Christine Plank (geb. 7. Juni 1911 in Grubmühle/Sollngriesbach, gest. 1997 in Fürth-Burgfarrnbach). Deren Sohn Albert Karl Wein ist heute im Besitz der Burgfarrnbacher Mühle.[9]

Besondere Ereignisse

Brandkatastrophe im Oktober 1927

Am 18. Oktober 1927 brannte die Kunstmühle Burgfarrnbach bis auf die Grundmauern ab. Im Pressebericht der Münchner „Allgemeinen Zeitung (AZ) am Abend” vom gleichen Tag stand: „Heute früh 5 Uhr brach in der Weinschen Mühle in Burgfarrnbach aus bisher noch unaufgeklärter Ursache ein Brand aus. Mühlengebäude und Wohnhaus, die aus dem Jahre 1730 stammen, sind bis auf die Grundmauern vollkommen vernichtet. Die Mühleninhaber lagen bei Ausbruch des Feuers in tiefem Schlaf und mußten erst durch die Nachbarn geweckt werden. Das Feuer griff so schnell um sich, daß die Bewohner nur das nackte Leben retten konnten. Die Mühle war zurzeit voll beschäftigt, so daß der Schaden an verbranntem Mehl und Getreide sehr groß ist. Man rechnet mit 600 Zentner verbranntem Mehl und mindestens 800 Zentner verbranntem Getreide. Sämtliche Maschineneinrichtungen sind durch das Feuer zerstört.[10]

Der Mühlenbetrieb wurde völlig zerstört, von der alten mühltechnischen Einrichtung blieb nichts mehr erhalten. Ebenso brannten die Wohnung im ersten Stock und zum großen Teil auch die unteren Wohnräume einschließlich Büro ab. Bei den Löscharbeiten waren die Feuerwehren aus Burgfarrnbach, Fürth, Unter- und Oberfürberg sowie Seukendorf im Einsatz. Man berichtete, dass die Hitze der Flammenglut den Feuerwehrleuten viele Beschwerden bereitete. Zudem stellte sich ein Vereinheitlichungsbedarf an den technischen Einrichtungen, insbesondere bei Hydranten- und Schlauchanschlüssen, heraus; war von der Anpassung an das System der Stadt die Rede. Der Schaden aus Feuer und Löschwasser wurde auf über 100 000 Mark geschätzt. Die Brandursache konnte nicht ermittelt werden; es wurde gemutmaßt, eine heiß gelaufene Welle o. ä. könnte das Unglück ausgelöst haben.[11]

Wiederaufbau 1928

Danach wurde die Mühle allen "Hindernissen zum Trotz" von "Vater Wein und seinen wackeren Söhnen" [12] wieder aufgebaut. Nach dem Entwurf des Architekten Heinrich Hofmann aus Fürth hat der Baumeister Konrad Schmauß aus Burgfarrnbach[13] das Mühlengebäude in verhältnismäßig kurzer Zeit errichtet. Die neue Mühlentechnik wurde vom Nürnberger Oberingenieur Otto Köhler, einem Vertreter der Fa. Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Grosse, Lohmen (Sachsen), nach modernem Stand geplant und von dieser Firma installiert.[9] Die Wiederaufnahme des Mühlenbetriebs wurde am Dienstag, den 26. Juni 1928 mit einer großen Einweihungs- und Eröffnungsfeier begangen, bei der zahlreiche Ehrengäste zugegen waren. Als Vertreter der Stadtverwaltung Fürth nahm Herr Oberinspektor Flierl teil, für die Fa. Grosse der Direktor Schuhmann, ebenso war Oberingenieur Köhler dabei; zudem waren mehrere Vertreter der Einkaufsgenossenschaft der Bäckerinnung Fürth erschienen. Die feierliche Weihe sämtlicher Räume nahm der katholische Stadtpfarrer Knapp aus Fürth vor. Danach übergab der Oberingenieur Köhler den von ihm eingerichteten Betrieb an Herrn Wein, der ihn sofort eröffnete; eine Führung durch die gesamte Anlage schloss sich an. Sie "ließ erkennen, daß hier die Fa. Gebr. Grosse, Sachsen, wohl das Vollkommenste und Modernste zur Anwendung brachte, was auf diesem Gebiet gegenwärtig geleistet werden kann." [12]

Literatur

  • Konrad Bedal (Hrsg.) u. a.: Mühlen und Müller in Franken. Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums, Band 6, Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 1984, S. 122/123

Siehe auch

Weblinks

  • Weinmühle: Bäckerei & Konditorei - Homepage
  • Lage der Mühle nach historischer Karte[14] (alte Hausnummer 69) - BayernAtlas

Einzelnachweise

  1. Jakob Sandhöfer: Die grundherrschaftlichen Verhältnisse im alten Burgfarrnbach. In: Fürther Heimatblätter 1976/3, S. 81
  2. 2,0 2,1 Christian Schümann: Fürth-Burgfarrnbach - erzählte Geschichte, 2016, S. 141/142
  3. 3,0 3,1 Konrad Bedal u. a.: Mühlen und Müller in Franken, Bad Windsheim 1984
  4. Michael Bertram Keck gründete als Mechaniker und "Mühlenarzt" 1859 seinen Betrieb, siehe August Jegel: Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806; Verlag Lorenz Spindler Nürnberg, 1951, S. 181
  5. nach Archivakten StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA 940, PLA 941 a und Konspekten von Rudolf Weiß, Amberg
  6. Königlich bayerisches Gesetz über den Malzaufschlag vom 16. Mai 1868 - online abrufbar
  7. Ausstellungsarchiv des Städtischen Museums Zirndorf - Metallwarenfabrik von Kommerzienrat Georg Zimmermann
  8. Sebastian Schmidmeier: Die Mühlengeschichte in Deuerling. Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 2010, ISBN 978 3 7847 1222 2
  9. 9,0 9,1 9,2 Persönl. Mitteilung von Albert K. Wein vom 03.05.2018 u. a.
  10. Großer Mühlenbrand, AZ am Abend (Allgemeine Zeitung) vom 18.10.1927, S. 6; Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek - online abrufbar
  11. Der Mühlenbrand in Burgfarrnbach. In: Nordbayerische Zeitung vom 20.10.1927
  12. 12,0 12,1 Mühleneinweihung in Burgfarrnbach. In: Nordbayerische Zeitung vom 29.06.1928
  13. Schmaus, Konrad; Maurermeister, Würzburger Straße 462,1. In: Adressbuch Fürth i. B. mit den einverleibten Orten 1931, S. 185
  14. Ortskarte Burgfarrnbach: Stand 1821, rote Korrekturangaben vom Dezember 1830 – siehe Bayerische Landesbibliothek Online: Ortsblätter des 19. Jahrhunderts - Burgfarrnbach (1821)

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