Du hast recherchiert, dass es sich bei dem Gasthaus um ein dompröpstisches handelte. Wo ist das bitte gestanden. Kann es sein, dass es da eine grundherrliche Veränderung gab? Denn in dem Streit zwischen Stutz und Bischof ging es gerade darum, dass diese Wirtschaft nürnbergisch war. Siehe Conrad Stutz#Goldschmiedearbeiten für die Kirche St. Michael#Abendmahlskelch--Chrischmi (Diskussion) 14:51, 22. Jan. 2019 (CET) Letztlich geht es darum, wie sich "nürnbergische Alte Häuser" zu Bamberger Lehen verhalten--Chrischmi (Diskussion) 15:12, 22. Jan. 2019 (CET)
Im Vetterplan ist es grün eingezeichnet und damit nürnbergisch. Die Lage müsste etwa östlich vom Sozialrathaus sein, dort wo der Erotikshop ist - oder interpretiere ich das falsch?--Chrischmi (Diskussion) 15:27, 22. Jan. 2019 (CET)
- Auf dem Vetterplan steht tatsächlich beides. Und zwar führt die Farbe in der Legende zu den nürnbergisch alten Häusern, das ist richtig. Aber im beschreibenden Text dort steht halt das hochstift BB Lehen. Ich kenne mich mit der Kirchenorganisation der damaligen Zeit ja nicht so aus, aber vielleicht widerspricht sich das ja gar nicht: Domprobst ist doch nicht das selbe wie Hochstift, oder? Und dieser Zusatz "hochstift. bamb. Lehen" taucht bei den nürnberger Häusern übrigens öfter auf. Siehe hier.--Marocco (Diskussion) 16:16, 22. Jan. 2019 (CET)