Quelle
Die Quelle war ein deutschlandweit bekanntes, 1927 von Gustav Schickedanz gegründetes Versandhaus mit dem Logo der reichenden bzw. helfenden Hand. Die Quelle AG fusionierte 1999 mit der Karstadt AG zu der KarstadtQuelle AG. Am 1. Juli 2007 erfolgte die Umbenennung in Arcandor AG.
2009 musste der Konzern Insolvenz anmelden, später wurde bekannt, dass das Traditionsunternehmen Quelle komplett abgewickelt wird, lediglich der Markenname wird vom Konkurrenten Otto übernommen.
Die Anfänge
Ursprünglich geht die Quelle auf die am 7. Dezember 1922 gegründete "Gustav Schickedanz, Kurzwaren en gros" in der Moststr. 25 zurück. Offizielles Gründungsdatum ist jedoch der 11. November 1927, weil Gustav Schickedanz das Versandhaus Quelle separat in das Handelsregister eintragen ließ. Sitz war zunächst die Königswarterstraße 10 in den Räumen der ehemaligen Zichorienfabrik Julius Cohn. Das Anfangssortiment bestand aus Wolle, Stoffen und kleinen Artikeln des täglichen Bedarfs. Die Nachfrage zog langsam an, meist reichte ein kleiner Leiterwagen, um die Pakete zur Post zu fahren.
Ab 1929 fanden die preisgünstigen Quelle-Angebote zunehmend Resonanz, doch die "goldenen zwanziger Jahre gingen jäh zu Ende: Der große Bankenkrach in den USA zog die Wirtschaft der ganzen Welt in einen tödlichen Strudel."
1932 war der Tiefpunkt der Weltwirtschaftskrise erreicht. Quelle wurde zum Partner in der Not. Was die Kunden dringend brauchten, wurde zu Preisen, die der verminderten Kaufkraft entsprachen, angeboten.[1] Im gleichen Jahr hatte der Betrieb trotzdem bereits einen solchen Umfang angenommen, dass in der Artilleriestraße, heute Sonnenstraße 48, vom Bayerischen Staat ein etwa 8.000 qm großes neues Fabrikgelände erworben wurde.[2]
NS-Regime und Zweiter Weltkrieg
Die Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten belebte den Markt und die Quelle wurde zum größten Wolleversandhaus Deutschlands. Man warb sogar mit dem Spruch "Kauft deutsche Waren in dieser deutschen Quelle."[3]
Allerdings galten damals große Versandhandelsunternehmen als unerwünschte Betriebe, weil man dort jüdisch beherrschte Niedrigpreispolitik vermutete. Die Quelle wurde deshalb mit einer Warenhaussteuer belegt. Gustav Schickedanz gelang es aber bereits frühzeitig, das NS-System auf seiner Seite zu wissen. So trat Schickedanz bereits 1932 der NSDAP bei und beteuerte, dass sein Betrieb rein arisch sei. Des Weiteren wurde Schickedanz bereits 1935 zum Stadtrat berufen, mit der speziellen Aufgabenstellung der Arisierung jüdischer Betriebe. Der Aufstieg und Erfolg der Firma Quelle war letztendlich ein Ergebnis der langjährigen Arisierungstätigkeiten Schickedanz', die gegen Ende des Krieges auf 7 Mio. Reichmark nur aus jüdischem Besitz beziffert wurde. Sein Gesamtvermögen wurden nach dem Krieg auf 9,3 Mio. RM geschätzt.
Bereits 1932 wurde über ein weiteres Standbein in der industriellen Produktion nachgedacht. Verhandlungen mit den jüdischen Eigentümern der Vereinigten Papierwerke (VP) scheiterten jedoch zunächst. Erst 1935 wurden die Vereinigten Papierwerke dann doch zum angeblich 1933 ausgehandelten Preis übernommen. Es ist davon auszugehen, dass die Verhandlungen 1935 unter dem Druck der Arisierungen stattfanden. In der Regel wurde lediglich 10 % des tatsächlichen Wertes als Verkaufswert angesetzt, und selbst diese 10 % gingen auf ein Sperrkonto der NSDAP, so dass der ehem. jüdische Eigentümer für seinen Besitz nichts bekam. Die Leitung der VP übernahm der Schwager von Gustav Schickedanz, Daniel Kießling. 1937 wurde zudem mit dem Erwerb der Brauerei Geismann der Grundstein für die spätere Patrizier-Brauereigruppe gelegt.[4]
1936 war die Zahl der Quelle-Kunden bereits auf eine Million gestiegen. Die Mitarbeiterzahl hatte sich seit 1927 verhundertfacht: von fünf auf fünfhundert.
1938 erreichte der Umsatz 40 Millionen Reichsmark - der höchste Wert vor dem Zweiten Weltkrieg. 1939 stieg die Kundenzahl auf zwei Millionen an, doch blockierte der begonnene Krieg jäh die weitere Aufwärtsentwicklung. Warenmangel engte die Handelstätigkeit zunehmend ein.
In einer Bombennacht 1943 wurden die Quelle-Gebäude schwer beschädigt, der Versand wurde notdürftig in Ersatzräumen weitergeführt.
Zu Kriegsende wurden die Betriebsräume militärisch besetzt, die noch verbliebenen Maschinen, Waren, Akten sowie die Kundenkartei beschlagnahmt oder zerstört. Gustav Schickedanz zog mit seiner Familie in das nahegelegene Hersbruck, wo seine Frau Grete in der Folgezeit ein Textilgeschäft eröffnete.[1]
Wirtschaftswunderzeit
Nach zehntausenden Kundenanfragen, ob die Quelle noch existiere, begann 1948 schließlich die schwierige und von Mangel geprägte Wiederaufnahme des Versandgeschäfts. Bereits zwei Jahre später konnte der einstige Spitzenumsatz der Vorkriegszeit wieder erreicht werden. Das Sortiment war zunächst auf die Bedürfnisse der ausgebombten und notleidenden Bevölkerung ausgerichtet.
1952 erreichte die Kundenzahl wieder die Millionengrenze. Der Betrieb näherte sich seiner Kapazitätsgrenze, erste Planungen für einen Neubau folgten. 1954 wurde schließlich mit dem ersten Bauabschnitt der Gebäude an der Fürther Straße in Nürnberg begonnen. Im Oktober des Folgejahres lief der Versand im damals "modernsten Versandbetrieb der Welt" an, das Sortiment war mittlerweile auf rund 10.000 Artikel angewachsen, darunter auch das erste "Elektrogroßgerät" - eine Waschmaschine.
1957 verließen insgesamt fünf Millionen Pakete das Versandzentrum. Rund 8.000 Beschäftigte arbeiteten für Quelle, ein erstes Auslandsbüro in New York wurde eröffnet. 1958 wurde die Quelle mit 403 Millionen DM Umsatz zum größten Versandhaus Deutschlands. 1959 wurde die "Quelle-Österreich" gegründet, im Folgejahr konnte in Deutschland die fünfzigste Verkaufsstelle in Duisburg eröffnet werden.
1961 übersprang der Quelle-Umsatz die Milliardengrenze, pro Tag verließen über 150.000 Sendungen den Betrieb. Quelle-Foto und Quelle-Film (später Foto-Quelle) entstanden. Ab 1962 wurden erstmals Urlaubsreisen und als Weltneuheit auch Fertighäuser angeboten. 1964 erfolgte die Übernahme von Schöpflin, die Quelle wurde zum größten Versandhaus Europas. In den folgenden Jahren fanden ein kontinuierlicher Ausbau des Unternehmens sowie des Sortiments und die Steigerung des Umsatzes statt.[1]
Die Siebziger und Achtziger Jahre
Auch in den 1970er-Jahren hielt der Aufwärtstrend der Quelle unvermindert an. Weitere Firmen wie Möbel-Hess (1973) sowie mehrere Brauereien wurden übernommen.
1977 wurde zum Freuden- und zugleich Schicksalsjahr für die Quelle: Während der Vorbereitungen zum 50-jährigen Jubiläum der Firmengründung starb Gustav Schickedanz im Alter von 82 Jahren. Die Wiedereröffnung des Quelle-Warenhauses an der Freiheit im Herbst 1977 erlebte der Quelle-Gründer nicht mehr. Das Quelle-Kaufhaus, das Anfang der 1970er Jahre für einen Standort im Sanierungsgebiet des Gänsbergviertels im Gespräch war[5], eröffnete im Herbst 1977 auf 8.600 qm statt der bisherigen 1.900 qm Verkaufsfläche. Das ursprüngliche Kaufhaus, hatte 1949 in unmittelbarer Nähe eröffnet. Dieses wurde nun unter Einbeziehung bzw. Abriss einiger Nachbargebäude, u. A. auch dem markanten Grüner Bräu-Gebäude, durch einen Neubau ersetzt. Damit hatte die Fa. Quelle insgesamt 25 Quelle-Kaufhäuser in ganz Deuschland - zusammen über 139.000 qm Verkaufsfläche.[1] 1990 wurde das Quelle-Kaufhaus an der Fürther Freiheit erneut vollständig saniert.[6]
Die Schickedanz-Firmengruppe bestand mittlerweile aus rund 37 Einzelunternehmen, welche in die drei Gruppen Handel, Papier und Brauereien eingeteilt waren.[1]
Fusion zur KarstadtQuelle AG
1999 fusioniert die Schickedanz Handelswerte GmbH & Co. KG mit dem Warenhauskonzern Karstadt AG zur KarstadtQuelle AG. Firmensitz war seitdem Essen.
Im März 2005 erreicht der Aktionärspool um Gustav Schickedanz' Tochter Madeleine eine Beteiligung von über 50 Prozent der Aktien. Auf deren Drängen wechselt Aufsichtsrat Dr. Thomas Middelhoff als Vorsitzender in den Vorstand.
In einer ersten "Sanierungsphase" stieß KarstadtQuelle seine Beteiligungen am Sportsender DSF, an der Plattform Sport1 und am Einkaufssender Home Shopping Europe ab. Darüber hinaus wurde ein großer Teil der Logistik an die Deutsche-Post-Tochter DHL veräußert. Der Unternehmensteil Neckermann wurde an einen Finanzinvestor veräußert, auch 75 kleinere Warenhäuser wurden abgestoßen, um die Zahlen im Kerngeschäft zu verbessern.[7]
Mit dem Geld dieser Verkäufe wurde in den vollständigen Erwerb der Anteile am Tourismuskonzern Thomas Cook investiert.
Einen Großteil der Konzern-Immobilien brachte Middelhoff in eine Gemeinschaftsunternehmung mit der US-Investmentbank Goldman Sachs ein, später verkaufte er den 50-Prozent-Anteil und seitdem belasteten die hohen Mietzahlungen das Handelsgeschäft stark - Middelhoffs Nachfolger Karl-Gerhard Eick gab die Mietzahlungen 2009 mit über 350 Mio. Euro jährlich an.
Arcandor AG
Auf der Düsseldorfer Bilanzpressekonferenz am 29. März 2007 kündigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff die Umbenennung der Holding des KarstadtQuelle-Konzerns in Arcandor an, bestätigt wurde die Umbenennung durch die Hauptversammlung am 10. Mai des Jahres. Offizielle Begründung war, der bisherige Name berücksichtige die Tourismussparte nicht und sei zu wenig international. Die endgültige Bestätigung des neuen Namens der Holding fiel auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 10. Mai 2007, die Traditionsnamen Karstadt für die Warenhäuser, Quelle für den Versandhandel und Thomas Cook für das Reisegeschäft blieben erhalten.
Für die Erhöhung ihrer Beteiligung am Arcandor-Konzern hat sich Madeleine Schickedanz Medienberichten zufolge bei der Privatbank Sal. Oppenheim verschuldet. So wurde eine Kapitalerhöhung von 10 % des Grundkapitals im September 2008 vollständig von der Privatbank Sal. Oppenheim gezeichnet. Zusätzlich übernahm Sal. Oppenheim von der bisherigen Großaktionärin einen Anteil in Höhe von 19,5 %. In Folge beider Maßnahmen hielt die Privatbank eine Beteiligung in Höhe von rund 29,5 % an dem Handelskonzern.
Krise und Insolvenz
Mitte Februar 2009 wurde Karl-Gerhard Eick Nachfolger Middelhoffs und gab bekannt, der Arcandor-Konzern habe Schulden von über 2,6 Milliarden Euro, von denen im Juni 2009 alleine 650 Millionen Euro fällig werden, ferner müsse Arcandor Mietzahlungen von ca. 350 Mio. Euro jährlich zahlen. Geplant ist, die Luxus-Kaufhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München zu verkaufen. Der Ruf nach staatlichen Bürgschaften zur Abwendung einer drohenden Insolvenz wurde bisher besonders von der CDU abgelehnt, woraufhin am 27. Mai 2009 rund 6.000 Beschäftigte von Karstadt in Berlin vor dem Bundesfinanzministerium für eine 650-Mio.-Euro-Bürgschaft und 200 Mio. Euro staatliche Kredite der KfW-Bank demonstrierten. Ein offizieller Antrag an den Bürgschaftsausschuss wurde am 28. Mai 2009 durch den Arcandor-Vorstand eingereicht; dem voraus ging eine Stellungnahme des Fürther Oberbürgermeisters Dr. Thomas Jung gemeinsam mit seinem Nürnberger Amtskollegen Dr. Ulrich Maly mit dem eindringlichen Appell an die Bundesregierung, der Bürgschaft in Höhe von 650 Millionen Euro für Arcandor zuzustimmen. Nur so könne eine Insolvenz und damit die Zerschlagung jahrzehntelang bewährter Strukturen verhindert werden.[8] Allein für das Jahr 2009 braucht Arcandor 960 Millionen Euro, wovon schon bis zum 12. Juni Kredite in Höhe von 650 Millionen Euro bei den drei großen Gläubigerbanken BayernLB, Dresdner Bank und der Royal Bank of Scotland refinanziert werden müssen.[9] Nachdem der Staatshilfe am Vortag eine Absage erteilt wurde, meldete Arcandor am 9. Juni 2009, auch für Quelle, Insolvenz an.
Die Nachricht, dass das traditionsreiche Unternehmen keinen Käufer fand und abgewickelt wird, erschütterte die ganze Region Nürnberg-Fürth, deren Arbeitsmarkt in der Folgezeit stark von der Quelle-Pleite belastet wurde.
Standorte in Fürth
- Flößaustraße 10 und Austraße 19 - Werkskindergarten
- Flößaustraße 22 - 24 / Neumannstraße - Versandabteilung und Wäschefabrik mit Näh- und Schneiderabteilung
- Friedrichstraße 13 - 15 - ehem. Quellekaufhaus
- Geierstraße 6 / Lange Straße 90 - Verwaltung
- Hornschuchpromenade 9 bis 11 - Verwaltung
- Königswarterstraße 80, ehem. Villa Engelhardt - Frauenwohnheim
- Königswarterstraße 84 - ehem. Frauenwohnhaus, nach der Sanierung durch Quelle Wohnungen für Geschäftsleute
- Jakobinenstraße 5 - 11 - Verwaltung der Quelle Vorstandsmitglieder, im Innenhof war der Elektro-Bereich
- Leyher Straße 80 / Fronmüllerstraße - Retourenlager
- Lerchenstraße 83 - ehem. Schickedanz- bzw. Kießling-Villa
- Sonnenstraße 48 - Verwaltung und Lager (Vorkriegszeit)
- Meckstraße / Lange Straße - Großparkplatz
- Nürnberger Straße 56 / 58 - Verwaltung
- Nürnberger Straße 91 / 93 / 95 und Finkenstraße - Hauptverwaltung, Einkauf mit Bemusterungsräumen unter dem Dachboden, seit 2016 Bay. Landesamt für Statistik
- Nürnberger Straße 125 / 127 / 129 - Quelle-Bemusterung und in Hsnr. 127 Auslandsversand & Export, Hsnr. 129 Marketing
- Spiegelstraße 5 - Angestelltenwohnungen
Sonstiges
Bereits kurz nach der Schließung der Fa. Quelle fanden erste Treffen der ehem. Beschäftigten im privaten Rahmen statt. Diese Tradition hat sich gehalten, so dass selbst nach vielen Jahren sich eine Vielzahl von ehem. Beschäftigten regelmässig trifft. Insbesondere Marga Hetzner, ehem. Poststellen-Leiterin, hat sich zur Aufgabe gemacht, das Netzwerk der ehem. Mitarbeiter aufrecht zu erhalten und stetig zu erweitern. Gegenüber der Fürther Nachrichten gab sie im Oktober 2019 an, dass sie inzwischen Kontakt zu 530 "Ehemaligen" hat.[10] Zuletzt lud am 18. Oktober 2019 die Stadt Fürth, in Kooperation mit dem Stadtmuseum, ca. 150 ehem. Beschäftigte zu einem Treffen in das Stadtmuseum ein. Mit dabei Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und die ehem. Betriebsrätin der Fa. Quelle - Renate Schmidt, aber auch der letzte Personalabteilungsleiter sowie Wilhelm Ammon, ehem. Vorstandsmitglied (1986-1997). Anlass der Einladung war sicherlich die kurz vorher im Stadtmuseum eröffnete Sonderausstellung "Von der Quelle-Insolvenz zum kleinen Fürther Wirtschaftswunder". Auch die Ausstellung hatte eine direkten Bezug zur Geschichte der Fa. Quelle, so fand diese genau zehn Jahre nach der Insolvenz der Fa. Quelle im Jahr 2009 statt.
Literatur
- Gregor Schöllgen: Biographie eines Revolutionärs. Gustav Schickedanz 1895 - 1977. Berlin: Berlin Verlage, 2010, 464 S.
- Regine Franzke: "Erst mal seh'n, was Quelle hat!", in: Eisenbahn in Bayern / Hrsg. Haus der Bayerischen Geschichte. - Regensburg, 2010 (Edition Bayern : Sonderheft 1), S. 34 - 39
- Spiegel, Spielzeug und Spezialpapier. Industrie- und Gewerbebetriebe im Stadtteil einst und jetzt. Erst mal sehen, was Quelle hat. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 205 - 206
Veröffentlichungen
Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die beim Verlag "Quelle" erschienen sind.
Lokalberichterstattung
- Alexander Jungkunz: «Deutsche Waren in deutscher Quelle». Rezension zum Buch PastFinder Nürnberg von Robert Kuhn, PastFinder Verlag. In: nordbayern.de vom 11. April 2008
- dpa: Gläubiger sollen Quelle-Aus endgültig besiegeln. In: Nürnberger Nachrichten vom 11. November 2009
- Wolfgang Händel: Katastrophe nach der Quelle-Pleite blieb aus. In: Fürther Nachrichten vom 20. April 2010
- Claudia Ziob: Was blieb, als Quelle verschwand. In: Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2011 - online abrufbar
- Eine Reise durch die Quelle-Geschichte. In: Fürther Nachrichten - Fürther Nachrichten Fotostrecke
- Eine Reise durch das Quelle-Imperium. In: Fürther Nachrichten - Fürther Nachrichten Fotostrecke
- Johannes Alles: Schöner Wohnen statt Quelle-Katalog. In: Fürther Nachrichten vom 05. März 2012 - online abrufbar
- Markus Hack: Zehn Jahre nach der Pleite: Wie Quelle unterging. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2019 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Quelle GmbH - im Internet
- Quelle GmbH - Wikipedia
- Quelle Internetshop - im Internet
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Buch: "50 Jahre Quelle", 1977, S. 7 - 9
- ↑ Theo Reubel-Ciani: Gustav Schickedanz. Quelle, 1995, S. 114.
- ↑ PastFinder Nürnberg, Robert Kuhn (Autor), Maik Kopleck (Hrsg.), PastFinder Verlag
- ↑ Theo Reubel-Ciani: Gustav Schickedanz. Quelle, 1995, S. 118-136.
- ↑ n.n.: Hoffnungsschimmer für die Altstadt. In: Fürther Nachrichten vom 30. April 1974
- ↑ Fn: Quelle krempelt um - Nichts wird mehr so sein wie früher. In: Fürther Nachrichten am 19. Januar 1990, S. 35
- ↑ Wolfgang Müller: "Wie aus KarstadtQuelle Arcandor wird" in "Die großen Wirtschaftslügen-Raffgier mit System", ISBN 978-3-426-78165-4
- ↑ "Nachrichten aus dem Rathaus": "Oberbürgermeister von Nürnberg und Fürth fordern Regierung auf, Bürgschaft für Arcandor zu übernehmen". Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009 der Stadt Nürnberg. Online hier abrufbar
- ↑ Stefan Schultz: "Arcandor rüstet zum entscheidenden Gefecht", DER SPIEGEL / Spiegel online vom 3.06.2009, online abrufbar
- ↑ Birgit Heidingsfelder: Wiedersehen mit großem Hallo. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2019, S. 33 (Druckausgabe)
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