Kioske in Fürth

Version vom 3. August 2020, 20:48 Uhr von Kasa Fue (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Entstehung der '''Kioske''' fand in den europäischen Städten im 18. Jahrhundert statt. Dabei wurden häufig, so der Brockhaus von 1894, „leichte, aus H…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Entstehung der Kioske fand in den europäischen Städten im 18. Jahrhundert statt. Dabei wurden häufig, so der Brockhaus von 1894, „leichte, aus Holz oder Eisen und Glas errichtete Bauten in den Straßen der Großstädte, die zum Verkauf von Zeitungen, Erfrischungen, Cigarren u. eG. dienen“ aufgestellt. Nach den Zeitungskiosken kamen Ende des 19. Jahrhunderts Blumen-, Getränke-, Imbiss- und Souvenirkioske hinzu. Während sich nördlich der Alpen reine Zeitungskioske nur noch selten gehalten haben, findet man diese Art von Kiosk eher im südlichen Teil Europas.

In Fürth wurde relativ spät erst der erster Fürther Kiosk urkundlich erwähnt. Der erste Kiosk wurde 1922 von Fritz Schneider am alten Ludwigsbahnhof / Ecke Friedrichstraße in Betrieb genommen - und bestand nur bis zum Abriss des Gebäudes 1938.

Weitere Kioske in Fürth