Maschinenfabrik Karl Engelhardt

Version vom 23. Oktober 2020, 08:31 Uhr von Zonebattler (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „|thumb|“ durch „|mini|“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Maschinenfabrik Karl Engelhardt war ein Industriebtrieb in der Fürther Südstadt (Flößaustraße 183 - 185). Sie gehörte den Gesellschaftern Georg und Heinz Engelhardt (Brüder) sowie einem Cousin Karl Engelhardt. Um 1999 wurde das Unternehmen von der Firma Collischan Wägetechnik (Nürnberg) übernommen. Georg Engelhardt und zwei Söhne haben in der Folgezeit eine neue Firma, die KTG-Engelhardt, in Reichelsdorf gegründet.[1]

Logo der Fa. Engelhardt auf einem Briefkopf von 1965


Produkte

Hergestellt wurden Holzbearbeitungsmaschinen, Fräsmaschinen, Furnierpressen und Bandschleifmaschinen. Später wurde das Produktionsspektrum umgestellt auf Industriewaagen, wie z.B. Abfüllwaagen, Dosierwaagen, Kontrollwaagen und Volumendosieranlagen. Geliefert wurde weltweit an Industrie- und Kleinbetriebe, in alle möglichen Branchen wie Kunststoffbereich, Nahrungsmittelherstellung und Chemische Industrie.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Diskussionsbeitrag von Peter-Fürth vom 6. Februar 2016
  2. Diskussionsbeitrag von Peter-Fürth vom 6. Februar 2016

Bilder