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Die Dorotheen-Ruh wurde zu Ehren von Dorothea Käppner 1905 im Stadtwald durch den Verschönerungsverein Fürth und Umgebung errichtet.[1]

Beschreibung und Lage

Es handelte sich dabei um eine viereckige, aus Fichtenholz erbaute, Unterstandshalle. Ihr Verbleib wird im Zusammenhang mit der Betreuung der städtischen Rodelbahn im Stadtwald erwähnt: Die Naturfreunde Fürth beabsichtigen auf dem Eschenaubuck im Stadtwald wieder eine Hütte zu errichten und zwar als Ersatz für die bekannte Dorotheenruh, welche kurz nach Kriegsende [1945] zerstört wurde.[2]

Siehe auch

Literatur

  • Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. 372 ff.
  • Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. 26 ff.

Einzelnachweise

  1. Konrad Schlegel: Geschichte des Verschönerungsvereins Fürth und Umgebung. Ein Gedenkblatt zu seinem goldenen Jubiläum am 3. Juli 1929 (Stadtarchiv Fürth), S. 6
  2. Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/405: Einrichtung einer Rodelbahn im Stadtwald, Vermerk vom 15. Mai 1953