Friedrich Friedreich
- Vorname
- Friedrich
- Nachname
- Friedreich
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1828
- Geburtsort
- Würzburg
- Todesdatum
- 26. März 1895
- Todesort
- Würzburg
- Beruf
- Stadtbaurat
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
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Eisernes Kreuz für den Krieg 1870/71 | ||
Königlich preußischer Roter-Adler-Orden IV. Klasse |
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Privatwohnung | Friedrichstraße 3 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
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Alfred Friedreich | Sohn |
Hermann Friedreich | Sohn |
Kunigunde Heindel | 3. Ehefrau |
Malwina Friedreich | Tochter |
Maria Magdalena (Madlon) Nabholz | 2. Ehefrau |
Oscar Friedreich | Sohn |
Therese Rineker | 1. Ehefrau |
Friedrich Friedreich (geb. 1828 in Würzburg; gest. 26. März 1895 in Würzburg) war von 1866 bis 1872 Stadtbaurat in Fürth.
Sein Vater war der namhafte Gerichtsmediziner und Dichter Johann Baptist Friedreich. 1872 wurde Friedrich Friedreich zum kgl. Bauamtsassessor in Nürnberg ernannt. Er war auch Gründer eines Hilfswerks für verwundete Soldaten.
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
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Hallemannstraße 2; Hallemannstraße 2a | Ehemaliges Israelitisches Waisenhaus mit Synagoge, jetzt Wohnhaus mit Synagoge | Friedrich Friedreich | 1868 | D-5-63-000-371 | Klassizismus | |
Hirschenstraße 35; Ottostraße 2 | Ehemalige Ottoschule, jetzt Stadtmuseum | Friedrich Friedreich | 1867 | ehem. D-5-63-000-1048 | Klassizismus | |
Maxstraße 25 (ehemals) | Villa Berolzheimer | Friedrich Friedreich | Heinrich Berolzheimer | 1867 1868 | Neurenaissance | |
Stadtmuseum | Stadtmuseum | Friedrich Friedreich | 1867 | ehem. D-5-63-000-1048 | Klassizismus | |
Waisenschul | Ehemaliges Israelitisches Waisenhaus mit Synagoge, jetzt Wohnhaus mit Synagoge | Friedrich Friedreich | 1868 | D-5-63-000-371 | Klassizismus |
Nach seinem Entwurf ist 1872 das Grabdenkmal mit Viktoria-Figur auf dem Friedhof, dem heutigen Stadtpark, errichtet worden.[1][2]
Weblinks
- Friedrich Friedreich - Würzburg-Wiki
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Die Viktoria im Fürther Stadtpark, Fürther Geschichtsblätter 1/2004, S. 24
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/56: Aufstellung einer Gedenktafel dahier zur Erinnerung an die gefallenen Krieger aus hiesiger Stadt und die Einrichtung eines Grabmonuments für die dahier verstorbenen Krieger, Bericht der Stadt vom 27. Februar 1875 an die Kgl. Commandantur Ansbach für eine Veröffentlichung des Staatsanzeigers über die Denkmäler in Bayern für die Gefallenen des Krieges 1870/71: „Der Entwurf des Denkmals ist von dem damaligen Städtischen Baurath Friedrich Friedreich dahier.“