Aaron Halle Wolfssohn
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Bella | Schwester |
Dr. Wolf Enoch Levin | Vater |
Gnendel | 2. Ehefrau |
Rösel | 1. Ehefrau |
Rösel b. Hirsch | Mutter |
Aaron Halle-Wolfssohn (geb. 1756 in Niederehnheim [1], [2] Sohn des Arztes Dr. Wolf Enoch Levin (gest. 1786) Referenzfehler: Für ein <ref>
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- 1760 aufgrund der Anstellung des Vaters am jüdischen Krankenhaus mit der Familie nach Fürth gezogen.
- 1785 bis 1792 in Berlin, machte dort Bekanntschaft mit dem Kreis um Moses Mendelsohn. Er war entscheidend beteiligt an der von Moses Mendelssohn initiierten Übersetzung der Hebräischen Bibel ins Deutsche. Zudem war Wolfssohn als Privatlehrer tätig und verfasste u. a. ein Hebräisch-Lehrbuch für Kinder Referenzfehler: Für ein
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Am 21. März 1835 starb Wolfssohn und wurde auf dem alten jüdischen Friedhof beerdigt [3]. In der Zeitschrift „Sulamit“ erschien eine Würdigung [4].
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche Digitale Bibliothek gibt alternativ 1754 als Geburtsjahr an und als Geburtsort Halle/Saale – vgl. - online
- ↑ Hrsg. Dr. David Fränkel: Sulamith – Zeitschift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter den Israeliten, VIII. Jahrgang, 1. Band, Seite 113 gibt als Geburtsort Fürth an – online
- ↑ Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch) - 1607 - 2007, 2007; Seite 192 und 193
- ↑ Hrsg. Dr. David Fränkel: Sulamith – Zeitschift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter den Israeliten, VIII. Jahrgang, 1. Band, Seite 113 - 115 – online
Siehe auch
Links
- Sendschreiben an Herrn Professor A. Wolfssohn zur Zeit in Fürth, in Beziehung der jüngsten Schriften gegen Juden. [[1]]
- Jeschurun, oder unparteyische Beleuchtung der dem Judenthume neuerdings gemachten Vorwürfe: In Briefen [[2]]
- Wie dem Herrn Dr. F in Fürth als Verfasser des Sendschreibens an Herrn Prof. A. Wolfssohn ... der Staar gestochen wird [[3]]
- Leichtsinn und Frömmelei: ein Familiengemälde in drei Aufzügen [[4]]