Zur goldnen Weintraube

Vorlage:Gasthaus Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal Zur gold(e)nen Weintraube bzw. Zur gold(e)nen Traube in der heutigen Königstraße 15. 1840 wurde vom damaligen Besitzer Ruoff ein Tanzsaal mit dazu gebaut.

Frühere Adressbezeichnungen

• 1717: Haus-Nr. 98 bei den "Domb-Probstl. Alte Häußer"
• 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 43; "Wirthshaus 2. Klasse"
• 1819: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 43
• 1836: "Königsstraße" Haus-Nr. 23 (II. Bezirk)
• 1846: "Königsstraße" Nr. 23

Besitzer/Wirte

• 1717: Jobst Horn(...?)
• 1731: Metzger Berthold
• 1799: Michael Kißkalt
• mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt; "Wirth zur Weintraube" bzw. "Wirth zur goldenen Weintraube"
• 1836: Joh. Leonh. Kieskalt
• mind. 1837 bis 1842: Friedrich Ruoff
• 1842: Babette Ruoff
• 1844: Michael Hunger
• mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger; "Zur goldnen Weintraube" bzw. "Gastwirth zur goldnen Weintraube"/1849-1851: Wirt Andreas Brenner

Siehe auch

• Königstraße 15

Bilder

• 

  Anzeige über Wohnungsvermietung, Juni 1865

• 

  Werbeannonce für das Gasthaus "zur goldnen Weintraube", Juni 1856

• 

  Zeitungsanzeige für einen Maskenball in der goldnen Weintraube, Februar 1850

• 

  Zeitungsanzeige für einen Ball in der goldnen Weintraube, Mai 1849

• 

  Zeitungsannonce von Heinrich Hunger, Wirt zur goldenen Traube, Februar 1844

• 

  Werbeannonce zur (Wieder-)Eröffnung des Gasthauses "zur goldnen Traube", Februar 1837

• 

  Zeitungsannonce der Gaststätte zur goldenen Weintraube, Juni 1840

• 

  Zeitungsinserat der Gastwirtin zur goldenen Weintraube Babette Ruoff, Mai 1842

• 

  Werbeanzeige zur goldenen Traube im Fürther Tagblatt, Oktober 1838