Der Name Johann Georg Hoffmann taucht in der Geschichte Fürths mehrmals auf:

So hieß der Besitzer des Burgstalls Lohe in Vach im 18. Jahrhundert Johann Georg Hof[f]mann.

Um 1797 hieß ein Fürther Siegellack-Fabrikant Johann Georg Hoffmann.[1]

Außerdem gab es ab 1841 bis mind. 1845 einen Tünchermeister mit diesem Namen[2], der wohl beim Bau des Hauses Friedrichstraße 6 mitwirkte und selbst in der Markgrafengasse wohnte.[3] Ein "Joh. Gg. Hoffmann, Maurermeister in der Markgrafengasse" inserierte 1851-1852 im Fürther Tagblatt.[4]

Zudem gab es um 1840 den Bäcker und Wirt Johann Georg Hofmann im Goldenen Löwen in Burgfarrnbach.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen" (Allgemeine Handlungs-Zeitung), 31.01.1798 - online-Digitalisat
  2. "Fürther Tagblatt" vom 6. November 1841
  3. "Fürther Tagblatt" vom 30. August 1841
  4. "Fürther Tagblatt" vom 21. Mai 1851 und 21. Mai 1852

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