Zum Schwarzen Bären
Zum Schwarzen Bären | |
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Adresse: | Mohrenstraße 18 |
Eröffnung: | |
Abbruch: | 1974 |
Daten | |
Biere: | Henninger Reifbräu |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: |
Eine Gaststätte mit dem Namen "Zum Schwarzen Bären" befand sich anscheinend in verschiedenen Gebäuden, zuletzt am ehemaligen Gänsberg in der Mohrenstr. 18. Im Zuge der Flächensanierung abgerissen.
Frühere Wirtschaftsstandorte
Heutige Königstraße 95
- 1807: "In der obern Frankfurter Straße" Haus-Nr. 264; "Wirthshaus 3. Klasse"[1]
- 1819: "In der obern Frankfurther Straße" Haus Nr. 264.[2] [3].
- 1846: "Königsstraße" Nr. 261; Isaak Springer, Optikus angegeben[4] [5]. Ihm gehörte wohl das Haus, das er mit der Gaststätte an den Wirt Jakob Nüßler verpachtet hatte. Dieser zog aber im gleichen Jahr um. Der Name der Wirtschaft scheint nur noch zur Orientierung aufgeführt.
Heutige Königstraße 31
- 1846 neue Adresse für die Gaststätte : Königstraße Nr. 46, was der heutigen "Königstraße 31" entspricht (damit kann unterstellt werden, dass der Name mit dem Wirt Jakob Nüßler umgezogen ist[6] [7].
Mohrenstraße 18
- 1859: Mohrenstraße Nr. 48/I[8]
- 1877: Mohrenstraße (ehemals)
Besitzer/Wirte
- 1798: Johann Fischer[9]
- 1807: Fischer[10]
- 1819: Johann Fischer, Wittwe[11]
- 1846: Nüßler, Jak. in der "Königstraße Nr. 31 " und Springer, Isaak, Optikus in der "Königsstraße" Nr. 261 heutige Königstraße 95[12]
- 1859: Joh. Fr. Seibold[13]
Literatur
- Richard Eckstein: Fürther Wirtshäuser, 2013, Seite 69
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ vgl. Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Königstraße 95
- ↑ Adressbuch von 1846, Seite 32
- ↑ vgl. Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Königstraße 95
- ↑ siehe Adressbuch von 1846, Seite 23
- ↑ Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Königstraße 31
- ↑ Adressbuch von 1859
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 10. Juli 1798
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1859, Seite 4
Bilder
Zeitungsanzeige des Baders und Geburtshelfers Sigmund Springer, Oktober 1855