Irma Schwammberger

Version vom 27. Juni 2024, 14:26 Uhr von Aquilex (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Irma Luise Emma Schwammberger - geborene Reidelhuber - (geb. 9. Juli 1910 in Kaiserslautern; gest. 15. Mai 1989 in Uttenreuth) war die Ehefrau des ehem. Stadtarchivars Adolf Schwammberger.

Sie heiratete Schwammberger am 19. Dezember 1931 in Nürnberg. Aus der Ehe mit Adolf Schwammberger sind drei Kinder hervorgegangen: die Zwillinge Gertrud und Erika (geb. 18. August 1932) und der Sohn Günter (geb. 19. Oktober 1934).[1]

Die Ehe wurde am 1. März 1944 in Thorn geschieden, wo sich Schwammberger zu diesem Zeitpunkt aufhielt. Zuvor war Irma Schwammberger für kurze Zeit vom 8. Mai 1941 bis 30. Mai 1941 wieder in Nürnberg gemeldet, ehe sie sich nach nur drei Wochen erneut nach Thorn abmeldete.

Am 3. Februar 1945 heiratete Irma Schwammberger ihren Ex-Mann Adolf Schwammberger in Bad Hersfeld erneut, nur drei Monate vor seiner Kriegsgefangenschaft in dem ca. 200 km entfernten Ort Bad Kreuznach. Nach der Entlassung des Ehemanns 1946 aus der Kriegsgefangenschaft wohnte die Familie Schwammberger zunächst bis 1950 in Dahlbruch/Kreis Siegen ehe sie 1950 wieder nach Fürth übersiedelten.

Bis 1968 wohnte Irma Schwammberger gemeinsam mir ihrem Mann in Fürth, ehe sie für sechs Jahre alleine in Nürnberg gemeldet war. Erst am 30. November 1973 kam sie wieder nach Fürth in die Maxstraße 5. Nach dem Tod ihres Ehemanns 1975 zog Irma Schwammberger nach Bad Kissingen, ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie in Uttenreuth bei Erlangen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1

Bilder