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Blick in die Markgrafengasse östl. Seite;

vorne rechts: Schützenhof 1, Markgrafengasse 2, 4, 6, etc. das Giebelhaus in der Mitte hinten (Königstraße 36 Rückgebäude) beendet die Sackgasse

Die Markgrafengasse lag in der Fürther Altstadt. Sie war eine nach Norden abgehende Seitengasse der Bergstraße ohne Verbindung zur Königstraße. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Areal in den 1970er Jahren völlig verändert und überbaut. Die heutige Markgrafengasse hat mit der ursprünglichen Gasse außer dem Namen nichts mehr gemeinsam.


Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Markgrafengasse ist gelb markiert

Auszug aus der Wunschel-Chronik

Beschreibung nach Gebessler

Markgrafenstraße [sic!]: Obergeschosse und Giebel der im jetzigen Zustand einfachen und anspruchslosen Gebäude (aus dem späten 17. bzw. 18. Jh.) unter Verputz bzw. Verschieferung Fachwerk. Hervorzuheben Nr. 1, 2 u. 5.[1]

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Da es heute wieder eine Markgrafengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!

Literatur

Siehe auch

Weblinks

  • "Markgrafengasse" auf historischer Karte, siehe Bayernatlas; hier unbezeichnet.

Einzelnachweise

  1. Stadt und Landkreis Fürth / Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 42
  2. die geraden Nummern von 2 bis 70, d.h. die südliche Seite der unteren und mittleren Königstraße, die mit (ehemals) näher bezeichnet werden

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