Vach
Das fränkische Straßendorf Vach liegt nordwestlich von Fürth.
Geschichte
Vach wurde am 21. September 1059 das erste Mal urkundlich erwähnt - Weihe der Kirche "St. Matthäus". 1528 wird Vach evangelisch. Vach wurde zum 1. Juli 1972 in die Stadt Fürth eingemeindet und ist heute der nördlichste Stadtteil von Fürth.
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Vach bis 1972
- Schmidt
- Deinzer
- Peter Hannweg
- Konrad Wirth
Besonderheiten
- Kirche St. Matthäus
- Kunstmühle an der Regnitz
- Zwei ehemalige Herrensitze, einer "im Loh" (Burgstallohe) und die nachmalige Brauerei mit einem Storchennest auf dem Schornstein.
Literatur
- Walter Fischer: Die Bataille bei Vach am 10.Juni 1757. In: Fürther Heimatblätter, 1977/1,2, S.40 - 43
- Vach. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 478-487.
- Roth, Wilhelm: Chronik der früheren Marktgemeinde Vach, 1998
- Helmut Richter: Die Vacher Gemeindeordnung von 1660. In: Fürther Heimatblätter, 1998/3, S.73 - 88
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Modernes Wohnen im alten Vacher Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 06. Juli 2010 - online abrufbar
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Vach - Wikipedia
- Klaus Birner: Mein Vach - im Internet
- St.-Matthäus-Kirche, Vach - im Internet
- Die Dorfgemeinschaft lebt. Vach ist beinahe so alt wie Fürth. In: Stadt Fürth - im Internet
- Sudhaus-Loft im Internet
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Vach - Wikipedia