Rednitzhof 11
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Daten
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Fledermausgauben, spätklassizistisch, von Caspar Gran, 1847; Teil des Ensembles Altstadt.
Am 21. Januar 1847 brannte im Rednitzhof der Stadel des Ökonomen Johann Georg Zolles ab, wobei auch benachbarte Wohnhäuser stark beschädigt wurden.[1] Zolles ließ an gleicher Stelle das Gebäude wieder aufbauen. 1912 wurden Wohnungen eingebaut.[2]
Im Jahr 1834 wohnte im Vorgängerhaus mit dieser Adresse der Kompassmacher Johann Justus Würsching.
Frühere Adressen
- ab 1792: Nr. 47
- ab 1827: Rednitzhof Nr. 27, II. Bez.
- ab 1860: Rednitzhof 5
- ab 1890: Rednitzhof 11
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüller-Chronik, S. 277
- ↑ Wunschel-Chronik 1940