Bis zu Ihrem Tod am [[26. Juli]] [[2007]] lebte sie in dem von ihr gegründeten Kibbuz Gal'ed in einem einheitlich weißen Steinhaus auf nur 40 qm. Als strenge Verfechterin der Kibbuzidee waren ihr vermeintliche Privilegien verhasst. Nach ihrer politischen Karriere arbeite sie viele Jahre in einem Kibbuzbetrieb an einer Stanzmaschine für Toilettensitze. Peter Zinke beschreibt in dem Interview, dass er mit Ihr im 90 Lebensjahr in Israel geführt hat: "''Ihr langes Leben bringt sie auf einen Punkt: »Ich hatte das Privileg, aus nichts meine Heimat aufzubauen«.''"<ref>Peter Zinke: Sonntagsblatt-Bayern, Ausgabe 1-5.1.2003 Von Fürth in die Knesset</ref> | Bis zu Ihrem Tod am [[26. Juli]] [[2007]] lebte sie in dem von ihr gegründeten Kibbuz Gal'ed in einem einheitlich weißen Steinhaus auf nur 40 qm. Als strenge Verfechterin der Kibbuzidee waren ihr vermeintliche Privilegien verhasst. Nach ihrer politischen Karriere arbeite sie viele Jahre in einem Kibbuzbetrieb an einer Stanzmaschine für Toilettensitze. Peter Zinke beschreibt in dem Interview, dass er mit Ihr im 90 Lebensjahr in Israel geführt hat: "''Ihr langes Leben bringt sie auf einen Punkt: »Ich hatte das Privileg, aus nichts meine Heimat aufzubauen«.''"<ref>Peter Zinke: Sonntagsblatt-Bayern, Ausgabe 1-5.1.2003 Von Fürth in die Knesset</ref> |