Natascha Wodin: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geburtsort=Fürth
|Geburtsort=Fürth
|Beruf=Schriftstellerin; Übersetzerin
|Beruf=Schriftstellerin; Übersetzerin
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Hermann-Hesse-Preis
|Verleihung am=1984
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{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Kultur-Förderpreis der Stadt Nürnberg
|Verleihung am=1984
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{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau
|Verleihung am=1989
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Adelbert-von-Chamisso-Preis
|Verleihung am=1998
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Wolfram-von-Eschenbach-Preis
|Verleihung am=2005
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau
|Verleihung am=2009
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Alfred-Döblin-Preis
|Verleihung am=2015
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Preis der Leipziger Buchmesse (Kategorie: Belletristik)
|Verleihung am=2017
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=August-Graf-von-Platen-Preis
|Verleihung am=2017
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}}
'''Natascha Wodin''' (geb. [[8. Dezember]] [[1945]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.<ref name="Buchpreis">dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017</ref> Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der [[Stadtgrenze]] an der [[Fürther Kreuzung]]<ref>Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße.</ref> in einem Schuppen voller Altmetall auf.<ref name="Suche">Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)</ref>
'''Natascha Wodin''' (geb. [[8. Dezember]] [[1945]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.<ref name="Buchpreis">dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017</ref> Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der [[Stadtgrenze]] an der [[Fürther Kreuzung]]<ref>Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße.</ref> in einem Schuppen voller Altmetall auf.<ref name="Suche">Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)</ref>