Bis zu jenem Zeitpunkt war allerdings schon eine Streckenführung genehmigt gewesen, die „''in ziemlich paralleler Richtung mit der Ludwigs-Eisenbahn nach dem Fürther Kanalhafen bei Poppenreuth und von da einbiegend in das Flußgebiet der Regnitz längs dem Kanal bis Erlangen hinlaufend''“.<ref> ebenda</ref> Gegen diese Linie wurden mehrere Bedenken erhoben, weil diese Streckenführung „''Fürth zum Nachtheile Nürnbergs in Verkehr und Frequenz begünstige''“ und „''die Benutzung der Ludwigsbahn zum Schaden ihrer Aktionäre mindere''“.<ref> Fränkischer Merkur No. 208 vom Freitag 27. Juli 1838; Seite 1736 [https://books.google.de/books?id=Q2hDAAAAcAAJ&pg=PA1762&lpg=PA1762&dq=Fr%C3%A4nkischer+Merkur,+27.+Juli+1838,&source=bl&ots=VmGlMLF9b-&sig=k81nIPb64_mi7AyZGGHjFDOKzL4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjzlOf0vsjYAhUBDewKHXEjAhkQ6AEIJzAA#v=onepage&q=Fr%C3%A4nkischer%20Merkur%2C%2027.%20Juli%201838%2C&f=false| online verfügbar]</ref> | Bis zu jenem Zeitpunkt war allerdings schon eine Streckenführung genehmigt gewesen, die „''in ziemlich paralleler Richtung mit der Ludwigs-Eisenbahn nach dem Fürther Kanalhafen bei Poppenreuth und von da einbiegend in das Flußgebiet der Regnitz längs dem Kanal bis Erlangen hinlaufend''“.<ref> ebenda</ref> Gegen diese Linie wurden mehrere Bedenken erhoben, weil diese Streckenführung „''Fürth zum Nachtheile Nürnbergs in Verkehr und Frequenz begünstige''“ und „''die Benutzung der Ludwigsbahn zum Schaden ihrer Aktionäre mindere''“.<ref> Fränkischer Merkur No. 208 vom Freitag 27. Juli 1838; Seite 1736 [https://books.google.de/books?id=Q2hDAAAAcAAJ&pg=PA1762&lpg=PA1762&dq=Fr%C3%A4nkischer+Merkur,+27.+Juli+1838,&source=bl&ots=VmGlMLF9b-&sig=k81nIPb64_mi7AyZGGHjFDOKzL4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjzlOf0vsjYAhUBDewKHXEjAhkQ6AEIJzAA#v=onepage&q=Fr%C3%A4nkischer%20Merkur%2C%2027.%20Juli%201838%2C&f=false| online verfügbar]</ref> |