Als 1876 - und damit zehn Jahre nach der Ablehnung einer Kopfbahnhoflösung - die Bahnlinie der Süd-Nord-Bahn endlich über Fürth, dem Fürther Bogen nach Vach und Gründlach umgelegt wurde, konnte das Teilstück über Poppenreuth still gelegt werden. Damit war natürlich auch der Personenverkehr in Poppenreuth zu Ende und eine Bahnhofswirtschaft machte nur noch wenig Sinn. In den ''Fürther neueste Nachrichten'' vom 28.06.1871 inserierte Michael May und bot die Gastwirtschaft ''Zum Kanal und zur Eisenbahn'' zum Verkauf an. Die Gaststätte ''[[Zur Ringbahn]]'' nimmt auf eine andere Bahn Bezug, die zwischen 1894 und 1910 um die Stadt Nürnberg speziell für den Güterverkehr errichtet wurde. Diese Bahn tangierte das Poppenreuther Gebiet nur entfernt. <br/> | Als 1876 - und damit zehn Jahre nach der Ablehnung einer Kopfbahnhoflösung - die Bahnlinie der Süd-Nord-Bahn endlich über Fürth, dem Fürther Bogen nach Vach und Gründlach umgelegt wurde, konnte das Teilstück über Poppenreuth still gelegt werden. Damit war natürlich auch der Personenverkehr in Poppenreuth zu Ende und eine Bahnhofswirtschaft machte nur noch wenig Sinn. In den ''Fürther neueste Nachrichten'' vom 28.06.1871 inserierte Michael May und bot die Gastwirtschaft ''Zum Kanal und zur Eisenbahn'' zum Verkauf an. Die Gaststätte ''[[Zur Ringbahn]]'' nimmt auf eine andere Bahn Bezug, die zwischen 1894 und 1910 um die Stadt Nürnberg speziell für den Güterverkehr errichtet wurde. Diese Bahn tangierte das Poppenreuther Gebiet nur entfernt. <br/> |