Im Mai 1939 fanden bei einem Besuch von [[Stadtbaurat]] [[Hermann Herrenberger|Herrenberger]] in Stuttgart die 1:1- Modelle von Brunnenfigur und Kapitell die Zustimmung, Anfang August 1939 waren die Steinmetzarbeiten beendet und der Künstler präsentierte sein Werk: Der ganze Brunnen ist aus hellem, in warmes Gelbbraun hinüberschimmernder Crailsheimer Muschelkalk, einen im Effekt dankbaren, eher nicht ganz leicht zu bearbeitenden Stein … Das Gesicht der Frau, zu dem eine Fränkin aus der Umgebung Fürths dem Künstler Porträt gesessen hat ist zum Typ junger, froher deutscher Mütterlichkeit geworden.<ref>Stuttgarter Neues Tagblatt vom 11.08.1939: Ein neuer Brunnen Zeitlers</ref> | Im Mai 1939 fanden bei einem Besuch von [[Stadtbaurat]] [[Hermann Herrenberger|Herrenberger]] in Stuttgart die 1:1- Modelle von Brunnenfigur und Kapitell die Zustimmung, Anfang August 1939 waren die Steinmetzarbeiten beendet und der Künstler präsentierte sein Werk: Der ganze Brunnen ist aus hellem, in warmes Gelbbraun hinüberschimmernder Crailsheimer Muschelkalk, einen im Effekt dankbaren, eher nicht ganz leicht zu bearbeitenden Stein … Das Gesicht der Frau, zu dem eine Fränkin aus der Umgebung Fürths dem Künstler Porträt gesessen hat ist zum Typ junger, froher deutscher Mütterlichkeit geworden.<ref>Stuttgarter Neues Tagblatt vom 11.08.1939: Ein neuer Brunnen Zeitlers</ref> |