24.653
Bearbeitungen
(→Auszeichnungen: Gisela-Elsner-Literaturpreis erg.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 43: | Zeile 43: | ||
|Auszeichnung=August-Graf-von-Platen-Preis | |Auszeichnung=August-Graf-von-Platen-Preis | ||
|Verleihung am=2017 | |Verleihung am=2017 | ||
}} | |||
{{Auszeichnung | |||
|Auszeichnung=Gisela-Elsner-Literaturpreis | |||
|Verleihung am=2021/07/10 | |||
}} | }} | ||
'''Natascha Wodin''' (geb. [[8. Dezember]] [[1945]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.<ref name="Buchpreis">dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017</ref> Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der [[Stadtgrenze]] an der [[Fürther Kreuzung]].<ref>Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße</ref> in einem Schuppen voller Altmetall auf.<ref name="Suche">Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)</ref> | '''Natascha Wodin''' (geb. [[8. Dezember]] [[1945]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.<ref name="Buchpreis">dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017</ref> Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der [[Stadtgrenze]] an der [[Fürther Kreuzung]].<ref>Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße</ref> in einem Schuppen voller Altmetall auf.<ref name="Suche">Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)</ref> |