Schwarzmann diente während des 2. Weltkrieges zunächst als Sportlehrer in der Armee-Schule Wünsdorf in der Stadt Zossen / Brandenburg - dem späteren Hauptquartier des Oberkommando des Heeres (Bunkeranlage Maybach I)<ref>* Quelle: Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf HP]</ref>. Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmspringer Regiments Stendal. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehr Einheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmspringer Regiments ernannt, nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert wurde. | Schwarzmann diente während des 2. Weltkrieges zunächst als Sportlehrer in der Armee-Schule Wünsdorf in der Stadt Zossen / Brandenburg - dem späteren Hauptquartier des Oberkommando des Heeres (Bunkeranlage Maybach I)<ref>* Quelle: Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf HP]</ref>. Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmspringer Regiments Stendal. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehr Einheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmspringer Regiments ernannt, nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert wurde. |