Martin Harscher war von Beruf Schlosser und Mitglied der SPD. In der Nachkriegszeit war Martin Harscher für die SPD im Stadtrat von 1952 bis 1956. Während diser Zeit war zuständig für die Zuteilung der Wohungen für die Vertriebenen aus den Ost-Gebieten. Martin Harscher war verheiratet mit Margarete "Grete" Harscher, geb. Ramminger. Aus der Ehe entstammen vier Kinder (Lotte, Hermann, Hedwig, Helga). Als Schlosser arbeitete im Wasserwerk (Dambach).
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Briefkopf der Fa. Franz Hörgeräte in der Friedrichstraße 11, 1968
Briefkopf der Stadt Fürth mit Unterschrift von Heinrich Stranka, 1965
Briefkopf der Zahnarztpraxis Dr. Dietzel in der Königstraße 137, 1965
Briefkopf der Arbeiterwohlfahrt 1965
Briefkopf der Fürther Nachrichten, 1964
Dienstjubiläum für die 25-jährige Mitgliedschaft in der Gewerkschaft ÖTV Fürth, ca. 1960
Wahl zum Stadtrat von Martin Harscher, 1952
25-jähriges Dienstjubiläum bei den Stadtwerken Fürth für Martin Harscher, 1951
Schreiben der Stadt Fürth in Bezug auf das Betreten des Wasserwerks, 1947
Prüfungszeugnis für die Fa. J. G. Kastner Optik und Foto in Fürth Lotte Harscher mit Stempel der Gauwirtschaftskammer Franken, 1943
Lehrgang zum Schweißen für Martin Harscher, 1943
Lehrbrief des Gesellenprüfungsausschusses der Innung der Stadt Fürth, 1941
Martin Harscher, ca. 1940
Ausweis als Maschinist bei den Städt. Wasserwerken der Stadt Fürth, 1939
Zeugnis der Sanitätskolonne Fürth für Martin Harscher, 1938
Impfschein der Stadt Fürth, 1927
Impfschein der Stadt Fürth, 1937
Wehrpass aus dem Jahr 1937
Briefkopf und Zeugnis der Metallpapier-Bronzefarben-Blattmetallwerke AG, 1925
Zeugnis der Bay. Waggon- und Flugzeugwerke Fürth, 1924
Schreiben zum Kirchenaustritt aus der Evang. Kirche, 1921
Zeugnis vom Technischen Betriebsamt der Stadt Fürth für Martin Harscher, 1920
Konfirmationsschein von Martin Harscher mit Unterschrift des Stadtpfarrers Paul Fronmüller, 1915