Zweigeschossiger, teils verputzter Rechteckbau mit Satteldach, Treppenturm, Zwerchhäusern, Sandsteinerdgeschoss und Eckrustika, 1659-1661; Scheune, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; Einfriedung, teilweise verputzte Sandsteinquadermauer mit gegiebelten Decksteinen, Eckgartenhaus, Gartenportal und dreiteiligem, rundbogigem Einfahrtstor mit bekrönendem Dekor und Voluten, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.
Literatur
Werner Sprung: Der Weiler und das Schlößchen Steinach bei Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1958/1, S.1 - 16
Erntezeit in Steinach mit dem Schloß in der Bildmitte, Aufnahme ca. 1920
das Steinacher Schloß mit Eingangsportal und damaligen Dachreiter (Glockenturm?) auf dem Vorderhaus, Aufnahme ca. 1920, die Straße verläuft hinter der Mauer
Ansichtskarte vom "Café Schlößchen Steinach bei Fürth, Station Vach", gel. 1907
Kupferstich des Löffelholz'schen Schlosses im Jahr 1662.
Schloss Steinach: "Restauration und Kaffee", Inhaber Jean Heinlein (Postkarte undatiert)
Steinach: Ortsansicht und Innenaufnahmen vom Schloss-Café (Postkarte undatiert)
Café "Schlößchen Steinach" (Postkarte von 1920)
Blick vom Ludwigskanal auf Steinach (Foto undatiert)