Salomon Eldod
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Salomon Eldod (16. Februar 1822 in Rödelmaier; gest. 7. Februar 1908 in Fürth), Sohn des Hirsch Naftali Eldod und dessen Ehefrau Regine Rechele [1], heiratete am 1. Juni 1856 in Gunzenhausen Perl Pezzi Peppi Josepha Rothenheim (1833-1892). Mit ihr hatte er fünf Kinder [2].
Salomon Eldod war zuerst
- Lehrer in Wallerstein, wo er am 1. November 1856 ein Erziehungs- und Handels-Lehr-Institut gründete [3],
- dann an der Israelitischen Bürgerschule in Fürth seit dem 1863. Das Fürther Bürgerrecht wurde im 1867 verliehen [4] Auswärtigen Schülern der Israelitischen Bürgerschule bot Salomon Eldod ein Pensionat an, das mit den Schuleinschreibungen von Direktor Selig Auerbach mit beworben wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Angaben nach Geneanet - jüdische Familien aus Deutschland - online verfügbar und GenI - online verfügbar
- ↑ Menachem Emil (geb. 1858), Sigismund Seligmann (geb. 1860), Ludwig (geb. 1863) - alle in Wallerstein geboren, Mina (geb. 1865) und Miryam (geb. 1872) in Fürth geboren; letztere evtl. in Kleinerdlingen (siehe Biographische Datenbank. Die Geburt eines weiteren Mädchens wurde für 1866 bekanntgegeben, scheint allerdings früh gestorben zu sein.
- ↑ siehe Annoncen im Würzburger Anzeiger vom 15.10.1856 und Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier vom 27.10.1856
- ↑ siehe Fürther Tagblatt vom 13. März 1867 mit der Meldung und 15. März 1867 mit der Meldung
Siehe auch
Bilder
Eldod-Anzeige in "Der Israelit" 17.10.1860