Staudengasse 14 (ehemals)

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Spielplatz auf dem ehemaligen jüdischen Schulhof; Halbgiebel-Fachwerkhäuschen Staudengasse 11, dahinter ganz rechts in zweiter Reihe Staudengasse 14, dann 16, 18 und links davon Eckhaus Bergstraße 2
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Objekt
Wohngebäude
Baustil
Sandstein
Geokoordinate
49° 28' 44.18" N, 10° 59' 7.58" E

Das Gebäude Staudengasse 14 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Dieses Gebäude lag etwas versteckt in der Staudengasse hinter der Nummer 16. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Staudengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Staudengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!


Gänsbergplan Staudengasse 16 rot markiert

Geschichte der Eigentümer [1]

  • ... Da das Grundstück in zweiter Reihe lag, gehörte das Gebäude eigentumsmäßig in der Regel zu der Nummer 16.
  • 1867: Lorenz Eder, Wirt[2]
  • 1880: Martin Eder, Handlungsreisender[3]
  • 1890: Johann Martin Eder, Kommis[4]
  • 1901: Martin Eder, Reisender[5]
  • 1911: Johann Martin Eder, Reisender[6]
  • 1921: Anna Kruckenhauser und Gustav Eder
  • 1926: Anna Kruckenhauser und Gustav Eder[7]
  • 1931: Anna Kruckenhauser und Gustav Eder
  • 1956: Konrad Scheidel[8]
  • 1961: Konrad Scheidel, Stuckateur

Alte Adressen

  • ab 1860 Staudengasse 3
  • ab 1890 Staudengasse 14

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Adressbücher der Stadt Fürth von 1867, 1880, 1890, 1901, 1911, 1921, 1926, 1931, 1956 und 1961
  2. siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]
  3. siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  4. siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  5. siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  6. siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  7. siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  8. siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)

Bilder