Elke Fenneteau

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Elke Fenneteau (geb. 1975) ist bildende Künstlerin und lehrt am Dürer-Gymnasium in Nürnberg. Sie ist aktiv beim Fürther Kulturring C und im Kulturort Badstraße 8.

Ausstellungen (Auswahl)

  • Ausstellung 10. - 17. Dezember 2006 „Preisträger einst – und jetzt?“ – 60 Jahre Fürther Gesellschaft der Kunstfreunde e. V. mit Elke Fenneteau und 28 weitere Künstler*innen[1]
  • Ausstellung 16. Februar bis 9. April 2007: Elke Fenneteau, Michael Hirschfeld, Anne Sterzbach[2]
  • Ausstellung November 2010: "Direktsaft". Vorstellung der „Zeichnung auf Papier“. [3]
  • Ausstellung 19. November – 18. Dezember 2011: „Sterne der Heimat“ - Ausstellung der Fürther Preisträger*innen aus dem Bereich der Bildenden Kunst des vorhergehenden Jahrzehnts. Elke Fenneteau und sieben weitere Künstler*innen[4]
  • Dezember 2022: „Kunst-Aktion 2022“ – OFF THE WALL – sehen-kaufen-sofort mitnehmen[5]

Auszeichnungen

2006 Kulturförderpreis der Stadt Fürth

Lokalberichterstattung

  • Johannes Alles (Text) und Hans-Joachim Winckler (Foto) „Die Stadt hat unsere Ideen verhackstückt“. In: Fürther Nachrichten vom 5. September 2007 – online abrufbar
  • Volker Dittmar: „Starparade in der kunst galerie fürth“. In: Fürther Nachrichten vom 19. November 2011 – online abrufbar
  • Volker Dittmar: „Illustre Abschiedsvorstellung“. In: Fürther Nachrichten vom 30. November 2011 – online abrufbar
  • Claudia Ziob „Kulturort Badstraße in Fürth darf bleiben“. In: Fürther Nachrichten vom 31. Mai 2012 – online abrufbar
  • Gwendolyn Kuhn „Einzigartigen Wohnprojekt: So lebt es sich in der ehemalige Fürther Spiegelfabrik“. In: Nordbayern.de vom 16. November 2022 – online abrufbar

Sonstiges

Siehe auch

Weblinks

  • „Sozialatlas Innenstadt Fürth 2009“, S. 166 (pdf)

Bilder

  1. In: "kunst galerie fürth" - online abrufbar
  2. In: Zumikon "Galerie für Kunst, -angewandte Kunst, -Multiples" - online abrufbar
  3. 17. November 2010 in einer Vortragsreihe der "kunst galerie fürth" - online aufrufbar im "strassenkreuzer"
  4. In: "kunst galerie fürth".
  5. In: Kunstverein Kohlenhof, Nürnberg - online aufrufbar