Heimatvertriebene
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Der Begriff Heimatvertriebene beschreibt deutsche Vertriebene und Flüchtlinge im Zweiten Weltkrieg, die zumeist aus den ehemaligen Ostgebieten stammten.
Geschichte
In Fürth waren die Heimatvertriebenen zuerst u. a. in Burgfarrnbach, Stadeln und Unterfürberg untergebracht worden.
Persönlichkeiten
- Hildegard Fritsch (Stadträtin)
- Gerhard Freund (Schuldirektor)
- Heinrich Stranka (Zweiter Bürgermeister)
- Friedemann Streit (Künstler)
- ...
Literatur
- Alois Rawitzer: Chronik - Sudetendeutsche Landsmannschaft, Sudetendeutsche Landsmannschaft e. V., 1988
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Szenen eines Jahres. In: Fürther Nachrichten vom 26. August 2008 - online
- Peter Reiser: 1981: Prachtexemplare zogen ins Schloss. In: Fürther Nachrichten vom 26. November 2011 - online
- Volker Dittmar: Bau für die Ewigkeit. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2012 - online
Siehe auch
- Siedlerverein Stadeln
- Burgfarrnbach
- Zwangsarbeiterlager Unterfürberg
- Ronwaldbunker
- Rotes Kreuz
- Christkönig-Kirche
- Kirche St. Marien
- Zweiter Weltkrieg
- GB/BHE
- Karl-Maria Haertle
- Migration