Christian Friedrich Carl Alexander
- Namenszusatz
- Markgraf
- Vorname
- Christian Friedrich Carl Alexander
- Nachname
- von Brandenburg-Ansbach
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 24. Februar 1736
- Geburtsort
- Ansbach
- Todesdatum
- 5. Januar 1806
- Todesort
- Speen in England
- Beruf
- Markgraf
Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach (geb. 24. Februar 1736 in Ansbach; gest. 5. Januar 1806 in England) war der letzte Markgraf der beiden fränkischen Markgraftümer Brandenburg-Ansbach (seit 1757) und Brandenburg-Bayreuth (seit 1769). 1791 trat er die Regierung an den König von Preußen ab.[1]
Nach ihm ist in Fürth die Alexanderstraße benannt. Auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die er maßgeblich förderte, - in Fürth seit 2004 mit einem Campus vertreten[2] - ist ebenfalls zum Teil nach ihm benannt.[2] Er lies auch die ehemalige steinerne Brücke (Vacher Regnitzbrücke) 1791 in Vach erbauen, die erst 1903 durch eine moderne Stahlkonstruktion ersetzt wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, S. 17
- ↑ 2,0 2,1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024
Weblinks
- Karl Alexander (Brandenburg-Ansbach-Bayreuth) (Wikipedia)
Bilder
die beiden Wappensteine Markgraf Christian Friedrich Carl Alexander von 1761 der alten Vacher Regnitzbrücke vor dem Abriss im Jahr 1903
Aushang des auch für Fürth zuständigen Ansbacher Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander vom 4. August 1784 mit Strafandrohung für nicht zum Militärdienst erschienen somit fahnenflüchtigen Soldaten.
Porträt des Ansbacher Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander