Nehm Rindskopf

Aus FürthWiki

Version vom 28. Januar 2025, 22:00 Uhr von Chrischmi2 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild= |Vorname=Nehm (Löb, Lippmann Nehm) |Nachname=Rindskopf |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1722/11/30 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum=1799/03/23 |Todesort=Fürth |Beruf= }} {{Familie |Person=Lippmann b. Mose Rindskopf |Verwandtschaftsgrad=Vater }} {{Familie |Person=Besle Prager Cordeles |Verwandtschaftsgrad=Mutter }} {{Familie |Person=Hale Heilbronn |Verwandtschaftsgrad=Ehefrau }} '''Nehm Rindskopf''', (geb. 30. November 1722 in…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Nehm Rindskopf, (geb. 30. November 1722 in Fürth, gest. 23. März 1799 in Fürth) In seinem Testament von 1798 gründete er eine Stiftung „der Bruderschaft der Thoralerner“.[1], der er seine Privatsynagoge und sämtliche Ritualgegenstände vermachte.[2]

Aus den Zinsen seines Vermögens wurde ein Vorsänger und drei Talmudisten für die Synagoge besoldet.[3]. Außerdem stiftete Behm Rindskopf 4000 fl. für Arme.[4]

Einzelnachweise

  1. Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 70; Blume zitiert aus StAFü Fach 28/6 Die Recherche über die Verhältnisse der Nehem Rindskopfschen Privat-Synagoge
  2. Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 6
  3. ebenda
  4. Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth, 2007, S. 142 f

Siehe auch

Bilder


Fiorda