Alter Jüdischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2022, 09:23 Uhr
Bilder
Führung von Geschichte für Alle e.V. über den Alten Jüdischen Friedhof, im Vordergund links der Grabstein von Meschullam Salman Kohn
Grabstein Moses Fulda am alten Jüdischen Friedhof in Fürth, ältester noch existierender Grabstein, Beerdigung 4. November 1654
Ehemaliger Eingang des Alten Jüdischen Friedhofes zur Rosenstraße hin, am linken Pfosten beschädigte Inschrift in hebräisch "413 n.k.Z" ("413 nach der kleinen Zählung" = jüdisches Jahr 5413) und darunter die Jahreszahl 1653). Die heutigen ehemaligen Torpfosten stammen aus dem Jahre 1875.
Grabstein Meschullam Salman Kohn
Grabstein Isaak Loewi am alten Jüdischen Friedhof in Fürth
Blick von Norden nach Süden, Jan. 2019
Blick von Westen nach Osten über den Jüd. Friedhof - Weiherstraße / Rosenstraße, Jan. 2019
Blick von Westen nach Osten über den Jüd. Friedhof - Weiherstraße / Rosenstraße, Jan. 2019
Der alte jüdische Friedhof in der Weiherstraße/ Bogenstraße, Jan. 2019
Alter Jüdischer Friedhof in der Westlichen Innenstadt, Jan. 1989
Grabstein der Familie Heinrich und Rosa Schopflocher, alter Alter Jüdischer Friedhof in Fürth im Januar 1987
Alter Jüdischer Friedhof Bogenstraße Einmündung Weiherstraße links mit Häuserzeile Weiherstraße 6 und 7, Aufnahme Januar 1987
Blick von der Uferstraße in die Rosenstraße. Links die neuerbaute Stadthalle, rechts Teil Alter Jüdischer Friedhof im November 1982
Alter Jüdischer Friedhof an der Rosenstraße/ Schlehenstraße, 1971
Taharahaus im alten Jüdischen Friedhof mit Grabstein für Wilhelm Königswarter. Im Hintergrund Doppelscheune Rednitzstr. 34 u. Schlehenstr. 4, verputzter Anbau im Vordergrund Erweiterung des Taharahauses von 1870. Im Vordergrund zerstörter Grabstein, der im Bereich des heutigen Eingangs stand.
Abtretung eines Friedhofteils mit Kindergräbern an die Stadt 1935
Abtretung eines Friedhofteils mit 60 Kindergräbern, 1934
Alte Luftbildaufnahme der Pfisterstraße – links unten der ehem. Kristallpalast (großes Gebäude), oben Mitte die Kißkalt'schen Häuser und rechts der Jüdische Friedhof, ca. 1930
Blick in den alten jüdischen Friedhof. Aus: Das Bayerland, 1. Juni 1926
Grundstück ("Tiefhof") neben Rednitzstr. 20/22 mit Rückseite von Nr. 26. Rechts die Mauer des Alten Jüdischen Friedhofs. Der Zugang erfolgte ebenerdig von der Uferstraße aus oder über ein Treppe von der Rednitzstraße
Gräber auf dem Alten Jüdischen Friedhof
Taharahaus mit Brunnen
Jüdische Friedhofsbauten: Taharahaus
Der alte jüdische Friedhof im Jahr 1705. Kupferstich von Johann Alexander Boener.
Ehemaliger Eingang des Alten Jüdischen Friedhofes zur Rosenstraße hin mit Taharahaus; Foto vor Juli 1939
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