Altes Krankenhaus

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Das alte Krankenhaus an der Schwabacher Straße

Das alte Krankenhaus wurde von 1828 bis 1830 errichtet und lag an der Schwabacher Straße 51, später direkt gegenüber dem Berolzheimerianum. 1931 wurde seine Funktion durch den Neubau des Klinikums auf der Schwand abgelöst.


Vorgeschichte

Das alte Spital, ehemals Haus Panzersgarten 91, heute Pegnitzstr. 13/15

Die erste Einrichtung für kranke Menschen in Fürth war vermutlich ein "Siechkobel" in erste Linie für Leprakranke, dessen erste Erwähnung im 13. Jahrhundert erfolgte.[1] Das Gebäude war im Eigentum der St. Michael Gemeinde, und wurde von der Gemeinde verpachtet. 1626 wurde das Gebäude an Joachim Mehrn für jährlich 16 Gulden mit der Auflage verpachtet, dass er sofort das Haus verlässt, "wenn gebrechliche Personen in demselben untergebracht werden müssten".[2] Das Gebäude stand in der Nähe der heutigen Maxbrücke, vermutlich am Farrnbacher Weg, der heutigen Wilhelmstraße[3] und wurde laut Fronmüller im Jahr 1749 renoviert.

Gleich in der Nähe (am alten jüdischen Friedhof) wurde 1653 ein jüdisches Hospital errichtet, in dem jüdische Kranke und arme Wöchnerinnen von jüdischen Ärzten und christlichen Chirurgen behandelt wurden.[4]

Im Gegensatz dazu gab es von Seiten der Gemeinde lediglich ein Armen- und Hirtenhaus in der Nähe des heutigen Obstmarktes, das erstmals 1675 an dieser Stelle erwähnt wird. Das Gebäude stand an der heutigen Königstraße 76, musste jedoch 1765/1766 der neuen Armen- und Waisenschule weichen.[5]

1771 wurde in der Nürnberger Straße ein neues Armen- und Hirtenhaus gebaut und während der herrschenden Hungersnot als Not-Hospital verwendet.[6] Es wurde aber bereits 1817 wieder abgerissen.[7]

1816 kaufte die Stadt Fürth für 7.700 Gulden ein Wohnhaus in der heutigen Pegnitzstraße 13/15 (ehemals Panzersgarten Haus Nr. 91), welches zuvor in der königlich preußischen Zeit als Arbeitshaus diente, und baute es zu einem Hospital um.[8] Die Umbaukosten des 2 ½-stöckigen Gebäudes mit Nebengebäuden, Stadel und Hofraum mit 2 Morgen Wiese und Garten beliefen sich auf 1.300 Gulden, sodass hier bis zur Inbetriebnahme des neuen Krankenhauses in der Schwabacher Straße die hilfsbedürftigen Patienten versorgt werden konnten.[9] Die Räume boten anfänglich Platz für ca. 50 Menschen, die jedoch bald ebenfalls nicht mehr ausreichten. Zudem stellte sich bereits nach kurzem Betrieb heraus, dass das Gebäude für die Nutzung ungeeignet war, da "die Räume zu niedrig, ungesund und feucht und daher für Kranke und alte Leute wenig geeignet, die Gebäude selbst laufend reparaturbedürftig, (und) die Belegungsfähigkeit der Anstalt nicht ausreichend" waren.[10]

Bürgermeister Franz Joseph von Bäumen brachte am 24. März 1819 den Antrag im Stadtmagistrat auf Errichtung eines neuen Krankenhauses ein, da sich das Hospital an der Pegnitzstraße als völlig unzureichend erwiesen hatte, das den jahrhundertealten Siechkobel abgelöst hatte. In seinem Antrag schrieb er als Begründung:

"Unbezweifelt gehört die Fürsorge für die Verpflegung der Armen und Heilung der Kranken unter die ersten Pflichten des Stadtmagistrats, dessen Würksamkeit in dieser Beziehung sich vorzüglich in einem Zeitpunkt äußern soll, wo durch den Stillstand des Handelns und das Stocken aller Gewerbe die Quelle der Verarmung sich auf eine unerhörte Weise vermehrt hat ... Es fehlt an einem Lokal, um den verarmten Gebrechlichen Unterkunft, den Dürftigen mitllerer Klasse die nöthige Nahrung und den Arbeitsfähigen Beschäftigten zu verschaffen. ... Das gegenwärtig bestehende Hospital entspricht nicht (diesem) seinem Bestimmungszweck. ... Ich bin demnach der Meinung, daß die Erbauung eines neuen Krankenhauses ein wahres Bedürfnis für die hiesige Stadt seie."[11]


Erbauung

Mit dem Antrag legte von Bäumen gleichzeitig einen Bebauungsplan und ein Finanzierungskonzept für den laufenden Betrieb vor. Der Stadtmagistrat stimmte dem Neubau einstimmig zu, allerdings konnte man sich nicht auf den Bauplatz einigen. Von Bäumen schlug wiederholt einen Bauplatz an der damaligen Nürnberger Chaussée[12] vor, der jedoch von seinen Stadtmagistratskollegen vehement abgelehnt wurde mit der Begründung, dass "ein Hospital an dem frequentesten Eingang in die Stadt und an der so lebhaften Hauptstraße als die von hier nach Nürnberg gehende ist, würklich nicht den angenehmsten Eindruck macht".[13] Aus Furcht vor den Kosten wurde das Vorhaben zunächst verschleppt, weitere jahrelange Verzögerungen brachte die Standortdiskussion.[14] "Am 8. Februar 1827 entschieden sich die gemeindlichen Collegien dann für die Erbauung eines neuen Hospitales auf dem 402 Fuß langen und 200 Fuß breiten Gemeindefeldplatz neben der Lachner'schen Drahtfabrik ...".[15] Mit den Planungen war Kreisbaurat Keim beauftragt[16], Bauinspektor war Erdinger von Nürnberg und die Baumeister waren Jordan und Herrlein. Baubeginn war endlich am 28. April 1828; die Grundsteinlegung fand am 29. Mai 1828 mit einem Gottesdienst, einem Festzug zum Bauplatz und einem festlichen Gastmahl im Brandenburger Hof statt. Auf den Tag genau 100 Jahre später wurde auch der des neuen Klinikums gelegt. In den Grundstein legte man u. a. einen Grundriss des Hospitals, einen Stadtplan sowie verschiedene Gold- und Silbermünzen, darunter eine eigens geprägte Medaille.[17] Zusätzlich wurde eine Urkunde in den Grundstein mit eingelegt, in der es hieß; „Kein Unterschied der Religion scheidet die Bande der Eintracht, festgeschlungen durch der Reichsverfassung gediegene Grundlagen, und 10 959 evangelische und 465 katholische Verehrer des Christentums wetteifern mit 2 554 Israeliten in der Erfüllung ihrer bürgerlichen Pflichten."

Die feierliche Einweihung fand am 1. November 1830 statt.

Betrieb

Das Alte Krankenhaus um 1890

Das Krankenhaus an der Schwabacher Straße wurde anfänglich mit 30 Betten für Kranke eröffnet. Zusätzlich bot es Platz für 100 Pfründner und diente als Beschäftigungsanstalt in einer Zeit, als die Stadt Fürth etwa 14 000 Einwohner hatte. Der erste Arzt wurde am 1. November 1830 eingestellt. Es handelte sich dabei um Dr. Pickel.

Der Kreis der Kranken beschränkte sich meist auf den männlichen ledigen Teil der Arbeiter und Gehilfen in der Bevölkerung mit vorwiegend inneren Erkrankungen wie Malaria, Lungenkrankheiten (Tuberkulose), Darmstörungen und Ungezieferbefall (z. B. Krätze). Bereits 1837 musste die Beschäftigungsanstalt aus Platzgründen geschlossen werden, da die Zahl der behandelnden Patienten stetig stieg (mehr als 500 Patienten im Jahr). Ab 1848 bis 1885 wurde Georg Tobias Christoph II. Fronmüller als zweiter Arzt eingestellt. Er setzte sich dafür ein, dass die ersten weltlichen Schwestern (= nicht konfessionelles Pflegepersonal) tätig werden konnten (ab Nov. 1856) – während die bisherigen Krankenschwestern der Anstalten Neuendettelsau zuletzt nur noch in der hauseigenen Küche tätig waren (ab 1858). Ab 1864 wurde eine Oberschwester beschäftigt, die folgendes zu berichten wusste: „in den siebziger Jahren wurde mit Kerzen und Petroleumlampen die Krankenräume beleuchtet und dabei operiert, dass aus zwei Pumpbrunnen das Wasser für die Küche und den Krankendienst herbeigetragen werden musste“. Ab 1848 übernahm Dr. Fronmüller die Leitung des Krankenhauses bis 1884. 1889 wurde ein zweiter Assistenzarzt eingestellt durch den Nachfolger von Dr. Fronmüller. Somit waren neben Dr. Degen (18851911) inzwischen drei Ärzte am Krankenhaus beschäftigt.

Ab 1899 wurde die „Frage des Neubaues ernstlich bearbeitet, weil durch die unzureichenden Einrichtungen, den Lärm der umgebenden Fabriken, der Eisenbahn und der Straßenbahn die Pflege und Behandlung der Kranken sich immer schwieriger gestaltete“. Als man 1830 das Krankenhaus baute, war die Stadt Fürth noch eine kleine Stadt mit geringer Industrialisierung. Auch die Eisenbahn fuhr zu diesem Zeitpunkt noch nicht von Fürth nach Nürnberg. Knapp 70 Jahre später hatte sich das Stadtbild gänzlich geändert. Die Bevölkerungszahl hatte durch die zunehmende Industrialisierung stark zugenommen, und auch der täglich mehrfach abfahrende Zug direkt am Krankenhaus vorbei bereitete zunehmend Probleme. Während andere Gesundheitseinrichtungen in Fürth bereits fließendes Wasser hatten, eine stabile Gasversorgung und gelegentlich auch schon über elektrischen Strom verfügten, besaß das alte Krankenhaus an der Schwabacher Straße nichts von alledem. Zusätzlich erschwerten die vorbeifahrenden Dampflokomotiven den Tagesbetrieb am Krankenhaus, weil wegen der starken Erschütterungen während des Vorbeifahrens eines Zuges der Operateur die Operation unterbrechen musste. Ebenfalls ein Problem durch die Eisenbahn war die Rußentwicklung durch die Dampflokomotiven.

Im Jahr 1882 kaufte die Stadt Fürth ein großes Areal (bestehend aus Wald, Wiesen und Äckern) von der Gemeinde Höfen, um dort evtl. ein neues Hospital bauen zu können.[18] Weiterhin beschäftigte sich der Stadtrat im Jahr 1899 ernsthaft mit diesem Thema und stellte die Dringlichkeit eines Neubaus des Krankenhauses in einer eigens dazu berufenen Untersuchungskommission fest.

Ab 1911 übernahm Sanitätsrat Dr. Frank die Führung des Krankenhauses, gleichzeitig stellte man einen dritten Assistenzarzt ein. Durch die zunehmenden Errungenschaften der Hygiene und Medizin (insbesondere durch die ersten Narkosemöglichkeiten bzw. örtlichen Betäubungen) sank die Angst vor Operationen deutlich – und stieg somit die Bereitschaft, sich einer Behandlung freiwillig zu unterziehen. Das Krankenhaus besaß schon vor dem Ersten Weltkrieg ein Röntgengerät, das kriegsbedingt mit 100 Röntgenaufnahmen und 800 Durchleuchtungen von September bis Dezember 1914 so stark ausgelastet war, dass im Jahre 1915 ein zweites für 2400 Mark angeschafft und eine Röntgenassistentin eingestellt wurde.[19] Anhand der Statistik (s. u.) kann man gut sehen, wie im Laufe der Zeit die Kapazitäten des Krankenhauses zunehmend knapper wurden.

Giebelspruch

An der Fassade zur Schwabacher Straße war ein Zitat des zeitgenössischen österreichischen Mystikers und Visionärs Jakob Lorber aus dessen Werk "Die geistige Sonne" angebracht:

WAS IHR DEN ARMEN THUT
DAS THUT IHR MIR


Neubau auf der Schwand

Postkarte um 1904: Der zunehmende Zugverkehr schafft neue Probleme
Postkarte zum Thema Eingemeindung Fürths nach Nürnberg. Auf dem Rücken des Fürther Bürgers, das geplante neue Krankenhaus

Erste Bestrebungen für ein neues Krankenhaus auf der Schwand gab es im Jahre 1902. Die Pläne wurden erst wieder am 18. Dezember 1924 im Stadtrat aufgenommen und beschlossen, sodass ein Krankenhaus gebaut werden konnte. Zuvor war der Neubau durch den 1. Weltkrieg und den Bestrebungen, die Städte Fürth und Nürnberg einzugemeinden stets gescheitert. Allerdings musste dies nochmals am 13. Januar 1927 besprochen und erneut beschlossen werden. Es standen zwei alternative Bebauungsmöglichkeiten zur Auswahl:

  • 1) eine Pavillonbauweise (ähnlich dem des Nordklinikums Nürnberg) und
  • 2) die geschlossene Blockbauweise, wie wir sie heute sehen.

Der Stadtrat entschied sich aus Kostengründen für die zweite Version – da die Blockbauweise deutlich günstiger ausfällt. Gleichzeitig ist die Architektur dem Bauhaus angelehnt, was die Fürther mit einer gewissen „großstädtischen Modernisierung“ in Verbindung brachten.

Aus finanziellen Nöten hat man allerdings erst am 29. Mai 1928 das Bauen anfangen können - auf den Tag genau 100 Jahre nach der Grundsteinlegung des alten Krankenhauses an der Schwabacher Straße.

Bedeutende Ärzte

Nachnutzung und Abriss

Das Alte Krankenhaus an der Schwabacher Straße um 1959
Abrissarbeiten am alten Krankenhaus

Bis 1978 wurden Teile des Gebäudes durch die Stadt Fürth für verschiedene Zwecke genutzt (NS-Organisation, Stadtmuseum (1937-1945)[20], Stadtarchiv (1936-1945). [21], Stadtbibliothek (1936-1945)[22], Großküche zur Versorgung von Flüchtlingen (1946)[23], Flüchtlings-Altersheim (1945-1965)[24], bevor es etappenweise für das Briefverteilzentrum der neuen Hauptpost abgerissen wurde.

Im EG rechts wurden Räume in den 1960er Jahren von der Stadt Fürth, Sozialamt, genutzt. Das war die Anlaufstelle für diejenigen, die Sozialhilfe bekamen bzw. dort beantragten. Zeitzeuge: Peter Frank; er war dort während seiner Ausbildungszeit ab 1.3.1964 bis 31.5.1964. Amtsleiter war szt. Herr Eberlein; Sachgebietsleiter Herr Ehemann. Letzterer ging nach Oberasbach und wurde dort geschäftsleitender Beamter.

Der Glockenturm und sein Verbleib

Der hölzerne Glockenturm des Alten Krankenhauses, ca. 1970

Der 12 Meter hohe Uhrenturm aus Holz befand sich mittig auf dem Dach des Gebäudekomplexes. Er enthielt eine Glocke und ein Uhrwerk. Die Glocke wurde während des Zweiten Weltkriegs abgenommen und eingeschmolzen, jedoch nach dem Krieg durch eine in Nürnberg neu gegossene Glocke ersetzt. Das mechanische Uhrwerk wurde von den Stadtwerken betreut.
Nach Zeugenaussagen wurde der Turm am 1. September 1978 "fachgerecht" vom Gebäude entfernt. Ein Kran hievte den hölzernen Turm herunter auf einen Tieflader, damit der Turm anschließend auf den städtischen Bauhof in der Waldstraße verbracht werden konnte. Es wurde damals von den Mitarbeitern des Bauhofes "gemunkelt", dass der Transport und das fachgerechte Einlagern ca. 40.000 DM gekostet haben soll. Man hoffte, einen privaten Liebhaber zu finden, der ihn neu aufstellen würde, die Kosten schreckten jedoch potentielle Abnehmer ab.

Als der Bauhof 1982 umzog und der alte Standort aufgegeben wurde, wurde dabei im März 1982 auch der Turm des ehem. Krankenhauses entsorgt. Ein Transport zur weiteren Lagerung in das neue Bauhofsgelände "verbot sich" wegen der zu hohen Kosten.[25] Als die Fürther Nachrichten am 30. August 2003 in einem Bericht „Zeitreise ins Fürth vor 25 Jahren" darüber (mit Bild) berichteten und zu Hinweisen aufriefen, wo der alte Dachfried geblieben sei, meldete sich u. a. der Zeitzeuge Horst Freitag. Freitag gab an, da keiner so recht wusste, was man damit anfangen sollte, sei er zu Brennholz zerlegt worden. Ein „rabiater Fahrer" habe das Werk ausgeführt. Der Zeitzeuge Freitag gab der Zeitung gegenüber an, dass der Vorgang ihn im Rückblick noch immer quäle, weil ein ausgeklügeltes Werk von ganz besonderer Güte kaputtgegangen sei. Die Mitarbeiter des Bauhofes hatten sich noch gewundert, warum der Turm erst sehr aufwendig und kostenintensiv im Bauhof eingelagert wurde, um dann sechs Monate später doch noch zerstört zu werden (nach anderen Angaben: drei Jahre später). Offen bleibt indes noch, ob bei der "Kleinholzaktion" auch Glocke und Uhrwerk zerstört wurden oder ob diese Objekte doch noch zu einem "Sammler" gefunden haben.[26]

In einem Bericht der Fürther Nachrichten über die Städtische Kunstsammlung und deren "katastrophaler Lagerung" im Schloss Burgfarrnbach wurde erwähnt, dass dort in einem ehemaligen Pferdestall [der Pücklerschen Familie] sich die Turmspitze des alten Krankenhauses befinden soll.[27] Aktuell ist dies jedoch nicht belegt.

Patientenzahlen

Jahr Einwohner
1. Juli 1830¹ 13.900
3. Dezember 1855¹ 17.341
3. Dezember 1864¹ 21.100
1. Dezember 1871¹ 24.580
1. Dezember 1875¹ 27.360
1. Dezember 1880¹ 31.063
1. Dezember 1885¹ 35.455
1. Dezember 1890¹ 43.206
1. Dezember 1900¹ 54.144
1. Dezember 1910¹ 66.553
5. Dezember 1917¹ 57.282
8. Oktober 1919¹ 68.162
16. Juni 1925¹ 73.693
16. Juni 1933¹ 77.135
Jahr Patienten
1837 500
1870² 1.760
1875² 1.119
1880² 1.472
1885² 1.355
1890 1.950
1900 1.900
1910 1.250
1915 2.150
1920 2.050
1926 2.694
1930 3.300


Literatur

  • G. T. C. Fronmüller: Das christliche Krankenhaus zu Fürth im J. 1853-54. In: Deutsche Klinik. Zeitung für Beobachtungen aus deutschen Kliniken und Krankenhäusern vom 6. Juni 1855, S. 8 f. - online-Digitalisat
  • Rudolf Memmert: Das Alte Krankenhaus in Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1964/4-5, S. 61 - 78
  • Krankenhaus. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 228 - 229
  • Friedrich Winter: Die Entstehung der geburtshilflich- gynäkologischen Abteilung am Stadtkrankenhaus Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 2002/1, S. 16 - 17

Siehe auch

Weblinks

  • Johann Adam Simon Zobel: Nachricht von der Krankenanstalt zu Fürth, 1784 – online-Digitalisat der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg

Einzelnachweise

  1. Friedrich Marx, Fürth in Vergangenheit und Gegenwart - Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1887, S. 250
  2. Friedrich Marx, Fürth in Vergangenheit und Gegenwart - Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1887, S. 251
  3. Fürther Heimatblätter, Das alte Krankenhaus in Fürth, Rudolf Memmert, Jahrgang 14/1964, Nr. 4/5, S. 1
  4. Stadtarchiv Fürth, Bauakten Altes Krankenhaus, Bauakte Nr. 3, Prod. 2, 4, 6
  5. Heinrich Habel, Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Band V.61, Lipp Verlag 1994, S. 212 f.
  6. Fronmüller-Chronik, 1871, S. 150
  7. Johann Gottfried Eger: "Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern ...", 1819, S. 204
  8. Heinrich Habel, Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Band V.61, Lipp Verlag 1994, S. 326 f.
  9. Fürther Heimatblätter, Das alte Krankenhaus in Fürth, Rudolf Memmert, Jahrgang 14/1964, Nr. 4/5, S. 2
  10. Fürther Heimatblätter, Das alte Krankenhaus in Fürth, Rudolf Memmert, Jahrgang 14/1964, Nr. 4/5, S. 62
  11. Stadtarchiv Fürth, Bauakten Altes Krankenhaus, Bauakte Nr. 3, Prod. 1
  12. Fürther Heimatblätter, Das alte Krankenhaus in Fürth, Rudolf Memmert, Jahrgang 14/1964, Nr. 4/5, S. 63
  13. Fürther Heimatblätter, Das alte Krankenhaus in Fürth, Rudolf Memmert, Jahrgang 14/1964, Nr. 4/5, S. 66
  14. Bernd Windsheimer: Geschichte der Stadt Fürth, S. 57 f.
  15. Fronmüllerchronik, 1871, S. 210
  16. Thomas Schreiner: Zeitzeichen
  17. Fronmüllerchronik, 1887, S. 247
  18. Fronmüllerchronik, 1887, S. 570
  19. Rieß-Chronik 1915, S. 120
  20. Museum. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 268)
  21. Stadtarchiv. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344)
  22. Stadtbibliothek. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344)
  23. Chronik - Sudetendeutsche Landsmannschaft, S. 183
  24. Altersheime. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 19
  25. Fürther Nachrichten vom 11. März 1982, S. 33: Uhrenturm schlug letzte Stunde.
  26. Recherche Peter Frank (Fürth), September 2016
  27. Matthias Boll: „Eine Katastrophe“. In: Fürther Nachrichten vom 18. November 2022, S. 27 (Druckausgabe)

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