Daniela F. Eisenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Daniela F. Eisenstein''' (* [[1969]] in Buffalo/New York) ist eine jüdische Historikerin und derzeitige Direktorin des [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museums Franken]].
 
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==Leben und Wirken==
  
 
Eisenstein studierte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg und der Hebräischen Universität in Jerusalem die Fächer Jüdische Studien sowie Mittlere und Neuere Geschichte. 2003 wechselte sie vom Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main nach Fürth und Schnaittach und beerbte zum [[1. April]] den umstrittenen Gründungsdirektors [[Bernhard Purin]].
 
Eisenstein studierte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg und der Hebräischen Universität in Jerusalem die Fächer Jüdische Studien sowie Mittlere und Neuere Geschichte. 2003 wechselte sie vom Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main nach Fürth und Schnaittach und beerbte zum [[1. April]] den umstrittenen Gründungsdirektors [[Bernhard Purin]].
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==Literatur==
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* Matthias Boll: ''Jüdisches Museum: Ort der Aufklärung. Das Jüdische Museum in Fürth wird zehn Jahre alt''. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. September 2009 - [http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1087073&kat=27 NN]
  
 
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Version vom 16. September 2009, 19:35 Uhr

Daniela F. Eisenstein (* 1969 in Buffalo/New York) ist eine jüdische Historikerin und derzeitige Direktorin des Jüdischen Museums Franken.

Leben und Wirken

Eisenstein studierte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg und der Hebräischen Universität in Jerusalem die Fächer Jüdische Studien sowie Mittlere und Neuere Geschichte. 2003 wechselte sie vom Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main nach Fürth und Schnaittach und beerbte zum 1. April den umstrittenen Gründungsdirektors Bernhard Purin.

Literatur

  • Matthias Boll: Jüdisches Museum: Ort der Aufklärung. Das Jüdische Museum in Fürth wird zehn Jahre alt. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. September 2009 - NN

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