Diskussion:Heilstättensiedlung

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Jetzt schreibe ich es doch mal auf die Diskussionsseite: um 1986 kannte ich eine Frau Mödel, die im Hochhaus wohnte, ziemlich weit oben. Sie war gebürtige Russin aus Leningrad und ist leider schon lange verstorben. Sie hat immer behauptet, dass in diesem Lager "zu ihren Füßen" auch russische Kriegsgefangene untergebracht waren. Vermutlich in den letzten Kriegsjahren. Sie hat auch so Sachen erzählt, dass man später in einer der Baracken den Fußboden herausnahm und tiefer grub, um eine kleine Reithalle zu erhalten und dabei russische Knochen gefunden hätte (das nehme ich ihr nicht ab). Belege habe ich keine, aber im dem Buch über die Hardhöhe wird ein Lager mit russischen Kriegsgefangenen genannt, das sich in der Ecke Heilstättenstraße - Am Europakanal - Kirche St. Nikolaus auf "freien Feldern" befunden haben soll. Das Feld ist heute noch frei, daneben lag die Siedlung Eschenau (die Behelfsheimsiedlung meine ich damit). Könnte es sein, dass die beiden Lager ein und dasselbe sind? --Renate Trautwein 08:07, 1. Jun. 2012 (CEST)