Flößaustraße 91: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger Putzbau mit steilem Mansarddach, einspringender Ecke und gestaffelten Giebeln, teilweise rustiziertem Sandsteinsockel, Stuckdekor, Pilastergliederung, Zwerchgiebel mit Stuckrelief und polygonalem Sandsteineckerker, historisierend mit Jugendstil- und Heimatstil-Anklägen, von [[Hans Scharff]], bez. [[1910]]; Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer mit erneuertem Holzlattenzaun, gleichzeitig.
 
Viergeschossiger Putzbau mit steilem Mansarddach, einspringender Ecke und gestaffelten Giebeln, teilweise rustiziertem Sandsteinsockel, Stuckdekor, Pilastergliederung, Zwerchgiebel mit Stuckrelief und polygonalem Sandsteineckerker, historisierend mit Jugendstil- und Heimatstil-Anklägen, von [[Hans Scharff]], bez. [[1910]]; Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer mit erneuertem Holzlattenzaun, gleichzeitig.
  
Im Erdgeschoss des Hauses gab es Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zeppelinhaus” und später „Gelbe Rose“ führte.
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Der Architekt und Bauunternehmer Hans Scharff wohnte hier etwa 30 Jahre bis zu seinem Tod. Anfänglich war er auch Eigentümer, später verkaufte er das Gebäude an die Brauerei [[Bergbräu|W. L. Mailaender]]. Im Erdgeschoss des Hauses gab es Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zeppelinhaus” und später „Gelbe Rose“ führte.
  
 
==Siehe auch==
 
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Version vom 1. April 2023, 19:22 Uhr

Floessaustrasse91.JPG
Flößaustr. 91, ehemalige Gaststätte Gelbe Rose
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Viergeschossiger Putzbau mit steilem Mansarddach, einspringender Ecke und gestaffelten Giebeln, teilweise rustiziertem Sandsteinsockel, Stuckdekor, Pilastergliederung, Zwerchgiebel mit Stuckrelief und polygonalem Sandsteineckerker, historisierend mit Jugendstil- und Heimatstil-Anklägen, von Hans Scharff, bez. 1910; Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer mit erneuertem Holzlattenzaun, gleichzeitig.

Der Architekt und Bauunternehmer Hans Scharff wohnte hier etwa 30 Jahre bis zu seinem Tod. Anfänglich war er auch Eigentümer, später verkaufte er das Gebäude an die Brauerei W. L. Mailaender. Im Erdgeschoss des Hauses gab es Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zeppelinhaus” und später „Gelbe Rose“ führte.

Siehe auch

Bilder