Georg Friedrich Vogel & Söhne

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Das Fuhrunternehmen Georg Friedrich Vogel & Söhne hatte bereits 1887 um die Erlaubnis zur Errichtung einer Werkstätte im Rückgebäude seines Anwesens Gartenstraße 20 nachgesucht.[1] Dies scheint nur kurzfristig seinen Vorstellungen genügt zu haben. So erwarb er das Anwesen Gartenstraße 9, um dann 1899 erstmalig einen Antrag für ein Schutzdach über der Einfahrt in den Hof zu stellen. Im gleichen Antrag sollte auch das Waschhaus einer Überholung zugeführt werden.[1]

Am 27. Dezember 1927 stellte Babette Vogel für das Unternehmen Georg Friedrich Vogel & Söhne das Gesuch, im Hinterhof noch eine Mietgarage für drei PKW und zwei LKW einbauen zu dürfen. Neben der Garage sollte auch eine Werkstätte samt Wohngebäude dazukommen.[1] In der polizeilichen Genehmigung wurde darauf Bezug genommen, dass die 6,10 m breite Straße nur geringen Verkehr aufweise und hauptsächlich von Fahrzeugen der Brauerei Grüner genutzt würde.

In jener Zeit wurde das Unternehmen "Georg Friedrich Vogel & Söhne" dergestalt erweitert, dass die Nürnberger Fuhrunternehmung M. Stengel (die 1904 noch laut Adressbuch nachweisbar ist), als Filiale mit der Anschrift Nürnberg Breitegasse 63 mit dazu kam. Weiterhin kam in den 1950er Jahren eine Autowerkstätte in der Nürnberger Straße hinzu.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 siehe Bauarchiv Fürth, Akten zu Gartenstraße 9

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