Im Lottersgarten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 4: Zeile 4:
 
<br clear="all" />
 
<br clear="all" />
 
==Namensgebung==
 
==Namensgebung==
[[Datei:Im Lottersgarten.JPG|thumb|left|Straßenschild Im Lottersgarten mit Erläuterung]]
+
[[Datei:Im Lottersgarten.JPG|thumb|right|Straßenschild Im Lottersgarten mit Erläuterung]]
 
Der Name "Lottersgarten" geht auf die alteingesessene Fürther Familie [[Lotter]] zurück, welche lange Zeit im Besitz des dortigen Geländes war.<ref>Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 182</ref>  (und vermutlich dort einen Garten angelegt hatte). Der Straßenname wurde 1963 vergeben, die vollständige Überbauung des Areals erfolgte erst im Jahr 2005/2006.
 
Der Name "Lottersgarten" geht auf die alteingesessene Fürther Familie [[Lotter]] zurück, welche lange Zeit im Besitz des dortigen Geländes war.<ref>Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 182</ref>  (und vermutlich dort einen Garten angelegt hatte). Der Straßenname wurde 1963 vergeben, die vollständige Überbauung des Areals erfolgte erst im Jahr 2005/2006.
 
<br clear="all" />
 
<br clear="all" />

Version vom 24. Juni 2014, 10:31 Uhr

Vorlage:GebäudeKarte Im Lottersgarten ist eine Straße im Fürther Stadtteil Scherbsgraben. Es handelt sich dabei um eine kleine Nebenstraße der Ritter-von-Aldebert-Straße. Sie liegt im Bereich zwischen der Straße Scherbsgraben und der Würzburger Bahnlinie. Zur Straße Scherbsgraben besteht eine Fußwegverbindung.


Namensgebung

Straßenschild Im Lottersgarten mit Erläuterung

Der Name "Lottersgarten" geht auf die alteingesessene Fürther Familie Lotter zurück, welche lange Zeit im Besitz des dortigen Geländes war.[1] (und vermutlich dort einen Garten angelegt hatte). Der Straßenname wurde 1963 vergeben, die vollständige Überbauung des Areals erfolgte erst im Jahr 2005/2006.

Literatur


Einzelnachweise

  1. Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 182