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"Jachiel Bendit hatte am 21. Januar 1836 die Matrikelstelle des Spiegelfabrikanten Gabriel Hirsch Benda übernommen und selbst die Zulassung als
 
"Jachiel Bendit hatte am 21. Januar 1836 die Matrikelstelle des Spiegelfabrikanten Gabriel Hirsch Benda übernommen und selbst die Zulassung als
Manufakturwarenhändler im offenen Laden zusammen mit seiner Ansässigmachung als Fürther Bürger erhalten."<ref>Michael Müller: ''Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken'', in: Fürther Geschichtsblätter, Heft 2/2006 und 3/2006, 56. Jg., S. 12.'' - [http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2083/Kopie%20von%20Seligman%20Bendit%20endg.%201.pdf zur pdf-Datei]</ref>
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Manufakturwarenhändler im offenen Laden zusammen mit seiner Ansässigmachung als Fürther Bürger erhalten."<ref>Michael Müller: ''Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken'', in: Fürther Geschichtsblätter, Heft 2/2006 und 3/2006, 56. Jg., S. 13.'' - [http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2083/Kopie%20von%20Seligman%20Bendit%20endg.%201.pdf zur pdf-Datei]</ref>
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"Die erste Ehe Jachiel Bendits blieb kinderlos. Auch keiner der drei Söhne aus der zweiten Ehe mit Louise Klopfer folgte ihm in der Firma nach."<ref>Michael Müller: ''Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken'', in: Fürther Geschichtsblätter, Heft 2/2006 und 3/2006, 56. Jg., S. 13.'' - [http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2083/Kopie%20von%20Seligman%20Bendit%20endg.%201.pdf zur pdf-Datei]</ref>
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==