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Etwa zehn Jahre lang war er als Maurermeister tätig, dann litt er an einer ernsten Geisteskrankheit und war arbeitsunfähig. Schließlich wurde Johann Löhr im Herbst 1844 in die Irrenanstalt nach Schwabach verbracht. Wohl dort verstarb er im Alter von 41 Jahren im Mai 1845.  
 
Etwa zehn Jahre lang war er als Maurermeister tätig, dann litt er an einer ernsten Geisteskrankheit und war arbeitsunfähig. Schließlich wurde Johann Löhr im Herbst 1844 in die Irrenanstalt nach Schwabach verbracht. Wohl dort verstarb er im Alter von 41 Jahren im Mai 1845.  
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Seine Witwe Barbara Löhr führte das Maurergeschäft unter großen Schwierigkeiten weiter, zudem hatte sie sieben Kinder durchzubringen. Die wichtigste Stütze hierbei war ihr ältester Sohn [[Johann Georg Christoph Loehr]], der als Werkführer fungierte. Am Schluss schwer erkrankt, verstarb sie am 4. April 1853 zu Hause im [[Latteierhof]] im Alter von 51 Jahren.
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Seine Witwe Barbara Löhr führte das Maurergeschäft unter großen Schwierigkeiten weiter, zudem hatte sie sieben Kinder durchzubringen. Die wichtigste Stütze hierbei war ihr ältester Sohn [[Johann Georg Christoph Loehr]], der als Werkführer fungierte. Am Schluss schwer erkrankt, verstarb sie am 4. April 1853 zu Hause im [[Latteierhof]] im Alter von 51 Jahren.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1850–1856, S. 175</ref>
    
==Werke==
 
==Werke==
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