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==Sportlicher Werdegang==

==Sportlicher Werdegang==

Paul Schmidt war früher selbst Jugendspieler (u.a. bei [[Max Appis]], spätere Legende bei der [[Spielvereinigung Fürth]]) beim TSV 1895 Burgfarrnbach ehe er 1959 seine Fußballschuhe an den Nagel hing und seine neue Tätigkeit in der Nachwuchsarbeit des TSV 1895 Burgfarrnbach übernahm; seitdem war er als Jugendleiter tätig.

Paul Schmidt war früher selbst Jugendspieler (u.a. bei [[Max Appis]], spätere Legende bei der [[Spielvereinigung Fürth]]) beim TSV 1895 Burgfarrnbach, ehe er 1959 seine Fußballschuhe an den Nagel hing und seine neue Tätigkeit in der Nachwuchsarbeit des TSV 1895 Burgfarrnbach übernahm; seitdem war er als Jugendleiter tätig.

Die Übernahme dieses „Ehrenamtes“ war einem Zufall zu verdanken:  Als sich sein damaliger Trainer das Bein gebrochen hatte, wurde er gefragt, ob er die Mannschaft übernehmen wolle.<ref>[https://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-beinbruch-gab-das-startsignal-1.611693 Ein Beinbruch gab das Startsignal]; Autor: Markus Riedl; vom 11. Dezember 2009; Onlinedienst nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse (VNP); aufgerufen am 15. Januar 2024</ref> Daraus ergaben sich dann mehr als 50  aktive Jahre in der Burgfarrnbacher Jugendarbeit, wodurch jedoch seine aktive Laufbahn litt.

Die Übernahme dieses „Ehrenamtes“ war einem Zufall zu verdanken:  Als sich sein damaliger Trainer das Bein gebrochen hatte, wurde er gefragt, ob er die Mannschaft übernehmen wolle.<ref>[https://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-beinbruch-gab-das-startsignal-1.611693 Ein Beinbruch gab das Startsignal]; Autor: Markus Riedl; vom 11. Dezember 2009; Onlinedienst nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse (VNP); aufgerufen am 15. Januar 2024</ref> Daraus ergaben sich dann mehr als 50  aktive Jahre in der Burgfarrnbacher Jugendarbeit, wodurch jedoch seine aktive Laufbahn litt.

Der Nachwuchs stand ihm aber näher als der Erwachsenenbereich; es war für ihn die „schönste Arbeit“ sich mit Jugendlichen zu beschäftigen.

Der Nachwuchs stand ihm aber näher als der Erwachsenenbereich; es war für ihn die „schönste Arbeit“ sich mit Jugendlichen zu beschäftigen.