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(Paul Rieß schrieb von 1911 bis 1945 die Chronik der Stadt Fürth.) |
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Drei Wochen nach dem Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref>. | Drei Wochen nach dem Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref>. | ||
== | Paul Rieß schrieb von 1911 bis 1945 die Chronik der Stadt Fürth. Daneben schrieb er für Fürther Zeitungen Aufsätze über heimatkundliche Stoffe. <ref>''Rieß, Paul, Stadtchronist''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]], 1968</ref> | ||
==Werke== | |||
* ''Chronik der Stadt Fürth 1911–1914'' von Georg Paul Rieß | * ''Chronik der Stadt Fürth 1911–1914'' von Georg Paul Rieß |
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