Zum blauen Schlüssel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1717]] werden am Marktplatz ebenfalls ein Wirt "Wiedemann" und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
[[1717]] werden am Marktplatz ebenfalls ein Wirt "Wiedemann" und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>


Fronmüller nennt für das Jahr [[1731]] einen Wirt namens Vogel. <ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 129</ref>
Fronmüller nennt für das Jahr [[1731]] einen Wirt namens Vogel.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 129</ref>


[[1737]] wird "das Wirthshaus zum blauen Schlüssel von neuem aufgebauet".<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 196</ref>
[[1737]] wird "das Wirthshaus zum blauen Schlüssel von neuem aufgebauet".<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 196</ref>
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1807 hat das '''Wirtshaus zum blauen Schlüssel''' die Adresse "Am Markt" Haus-Nr. 99 und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
1807 hat das '''Wirtshaus zum blauen Schlüssel''' die Adresse "Am Markt" Haus-Nr. 99 und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>


1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt" Haus Nr. 99a unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt" Haus-Nr. 99a unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>


Im [[Adressbuch von 1846]] hat das Gebäude die Adresse "Marktplatz" Nr. 82 und gehört dem "Privatier" Joh. P. Nabholz.
In den Adressbüchern von 1836 und 1846 hat das Gebäude die Adresse Marktplatz Nr. 82 und gehört dem "Kaffesurrogatfabrikanten" bzw. späteren "Privatier" Joh. P. Nabholz.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref><ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>


==siehe auch==
==siehe auch==