Heinrich-Schliemann-Gymnasium: Unterschied zwischen den Versionen

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Schuljahr [[1976]]/77 Dr. Jungkunz: ''„Die so dringend benötigte und seit Jahren erwartete Erweiterung unserer Schule ist seit dem Beschluss des Stadtrats vom 15.Juni 1977 in greifbare Nähe gerückt! Herr Dr. Gustav Schickedanz, der am [[27. März]] 1977 verstorbene Ehrenbürger unserer Stadt Fürth, ließ noch am [[17. März]] 1977 der Stadtverwaltung wissen, dass er die seit seinem 75. Geburtstag festliegende Spende vom 5 Millionen DM nun endlich für Schulzwecke verwendet haben wolle. Inzwischen war auch dem Elternbeirat klargeworden, dass ein völliger Neubau unserer alten Schule am Kieselbühl doch nicht mehr erforderlich ist, nicht nur wegen der [[Helene-Lange-Gymnasium|Konkurrenzbauten am Tannenplatz]] und in Oberasbach, sondern auch intern wegen der seit dem Schuljahr 1974/75 leicht abnehmenden Schülerzahl.“ ... „So stellte deshalb der EBR gleich zu Beginn dieses Jahres aus dieser bitteren Erkenntnis, aber in Verantwortung für Schule und Schüler den Antrag an die Stadtverwaltung, mit einem Teil der Spende das Gymnasium zu erweitern. Der Brief des edlen Stifters tat sein Übriges: Am [[15. Juni]] 1977 beauftragte der Stadtrat die Verwaltung, das Verfahren für die schulaufsichtliche Genehmigung und die Planung für die Erweiterung des HSG einzuleiten. Damit ist das für einen Neubau Erforderliche getan. Der Erweiterungsbau soll auf die ehemalige, zerstörte Turnhalle oder darunter in den [[Pegnitz]]grund zu stehen kommen; er kann nach Meinung der Fachleute zu Beginn des Schuljahres [[1979]]/80 fertig sein!“<ref>Jahresberichte des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums, Ausgaben 1967 - 1977</ref>
Schuljahr [[1976]]/77 Dr. Jungkunz: ''„Die so dringend benötigte und seit Jahren erwartete Erweiterung unserer Schule ist seit dem Beschluss des Stadtrats vom 15.Juni 1977 in greifbare Nähe gerückt! Herr Dr. Gustav Schickedanz, der am [[27. März]] 1977 verstorbene Ehrenbürger unserer Stadt Fürth, ließ noch am [[17. März]] 1977 der Stadtverwaltung wissen, dass er die seit seinem 75. Geburtstag festliegende Spende vom 5 Millionen DM nun endlich für Schulzwecke verwendet haben wolle. Inzwischen war auch dem Elternbeirat klargeworden, dass ein völliger Neubau unserer alten Schule am Kieselbühl doch nicht mehr erforderlich ist, nicht nur wegen der [[Helene-Lange-Gymnasium|Konkurrenzbauten am Tannenplatz]] und in Oberasbach, sondern auch intern wegen der seit dem Schuljahr 1974/75 leicht abnehmenden Schülerzahl.“ ... „So stellte deshalb der EBR gleich zu Beginn dieses Jahres aus dieser bitteren Erkenntnis, aber in Verantwortung für Schule und Schüler den Antrag an die Stadtverwaltung, mit einem Teil der Spende das Gymnasium zu erweitern. Der Brief des edlen Stifters tat sein Übriges: Am [[15. Juni]] 1977 beauftragte der Stadtrat die Verwaltung, das Verfahren für die schulaufsichtliche Genehmigung und die Planung für die Erweiterung des HSG einzuleiten. Damit ist das für einen Neubau Erforderliche getan. Der Erweiterungsbau soll auf die ehemalige, zerstörte Turnhalle oder darunter in den [[Pegnitz]]grund zu stehen kommen; er kann nach Meinung der Fachleute zu Beginn des Schuljahres [[1979]]/80 fertig sein!“<ref>Jahresberichte des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums, Ausgaben 1967 - 1977</ref>
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== Auszeichnungen ==
* Die Fachgruppe Kunst hat [[1999]] am internationalen Borromini-Projekt der Albertina in Wien teilgenommen und dort mit dem Beitrag „Borromini goes Bilbao“ den ersten Preis gewonnen.
* Das zweite Projekt „Die Rückkehr der Distel“ gewann ebenfalls mehrere Preise.
* Die Theatergruppe erhielt im November 2003 für ihr Projekt „Die Nächte des Kaspar Hauser“, durch welches die Schule landesweit bekannt wurde, den [[Kulturförderpreis]] der Stadt Fürth


==Literatur==
==Literatur==
90.844

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