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Das eigentliche humanistische Gymnasium wurde im März 1896 genehmigt und am 21. September 1896 feierlich eröffnet. Als Schulleiter wurde der bisherige Gymnasialprofessor in Speyer Dr. Wilhelm Harster berufen. 1899 wurde der erste Abiturientenjahrgang entlassen. Seit 1966 nennt sich das Gymnasium "Heinrich-Schliemann-Gymnasium".<ref>"GESCHICHTE DES HSG" [http://www.schliemann-gym.de/das-schliemann/historisches/geschichte-der-schule/ online]</ref> | Das eigentliche humanistische Gymnasium wurde im März 1896 genehmigt und am 21. September 1896 feierlich eröffnet. Als Schulleiter wurde der bisherige Gymnasialprofessor in Speyer Dr. Wilhelm Harster berufen. 1899 wurde der erste Abiturientenjahrgang entlassen. Seit 1966 nennt sich das Gymnasium "Heinrich-Schliemann-Gymnasium".<ref>"GESCHICHTE DES HSG" [http://www.schliemann-gym.de/das-schliemann/historisches/geschichte-der-schule/ online]</ref> | ||
*Zeitungsbericht in den "Fürther Nachrichten" vom 9.9.1950 | |||
Humanistisches Gymnasium renoviert | |||
Das Gymnasium wurde in den letzten Wochen zum ersten Mal seit seinen bestehen 1896 renoviert laut einem Zeitungsbericht in der FN vom 9. September 1950. Die Einquartierung von ausländischen Staatsangehörigen nach 1945, die nach den Worten von Oberstudiendirektor Dr. Englmaier dort „barbarisch hausten“, machten die Renovierung außerdem unumgänglich, die nach den Ferien abgeschlossen waren. | |||
Treppenhaus und Klassenzimmer wurden weiß getüncht, Fenster und Türen erhielten einen neuen Ölfarben Anstrich. Die WC Anlagen wurden auch erweitert und 6 Waschgelegenheiten eingebaut. Bisher standen für 50 Schüler nur ein WC zur Verfügung, wie berichtet wurde. Das große 3-fenstrige Direktorats Zimmer wurde mit einer Zwischenwand auf 2 Räume aufgeteilt, in dem neu erstandenen zweiten Zimmer wurde das Sekretariat eingerichtet wurde. In den früheren Sekretariats Raum wurde nun die Bibliothek neu eingerichtet. | |||
Die Kosten der Renovierung dürften bei 5 - 6.000 DM liegen, schätzt die Schulleitung. Der Aufbau der im Krieg zerstörten Turnhalle ist aber noch ungelöst und in der weiteren Planung. | |||
Die geschätzten Kosten dafür über ca. 26.000 DM sind momentan nicht zu stemmen, lt. Oberbürgermeister Dr. Bornkessel. Da nach dem Direktor Dr. Englmaier auf der neuen Turnhalle noch ein Musikzimmer und ein Zeichensaal aufgestockt werden sollte, würden dafür für die Stadt ca. 75.000 DM an Baukosten anfallen. Somit müssen die 340 Schüler weiterhin in die Katharinen Turnhalle zum Turnunterricht durch die Stadt wandern. | |||
== Städtepartnerschaften mit Griechenland == | == Städtepartnerschaften mit Griechenland == |
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