Christian Friedrich Fues: Unterschied zwischen den Versionen

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Er lieferte auch Zeichnungen für Taschenbücher, die oftmals von Künstlern in Kupfer gestochen wurden <ref name="deutsche Maler-Radirer" />. Dabei ist besonders zu nennen: "''Feierliche Einführung der ersten Kornfrucht in der Stadt Fürth am [[18. Juli]] [[1817]]''"
Er lieferte auch Zeichnungen für Taschenbücher, die oftmals von Künstlern in Kupfer gestochen wurden <ref name="deutsche Maler-Radirer" />. Dabei ist besonders zu nennen: "''Feierliche Einführung der ersten Kornfrucht in der Stadt Fürth am [[18. Juli]] [[1817]]''"


Weiters eestellte Fues für das gleiche Jahr des Erntedankumzuges  ein ''Spottbild auf die Teuerung von 1817' :</br>
Weiters erstellte Fues für das gleiche Jahr des Erntedankumzuges  ein ''Spottbild auf die Teuerung von 1817' :</br>
"''Das Bild besteht aus vier Abtheilungen: oben links zwei Rathsdiener bei gefüllten Geldsäcken stehend, sperren mit einer eisernen Kette die Straße um die Ausfuhr des Getreides zu verhindern  - aber sie sind geprellt, denn mehrere mit Kornsäcken hoch beladene Wagen fahren im Hintergrund davon und der glückliche Führer nimmt sich die Freiheit, ihnen durch entsprechende Handbewegung anzudeuten, dass er ihnen ein Horn gesetzt hat.''</br>
"''Das Bild besteht aus vier Abtheilungen: oben links zwei Rathsdiener bei gefüllten Geldsäcken stehend, sperren mit einer eisernen Kette die Straße um die Ausfuhr des Getreides zu verhindern  - aber sie sind geprellt, denn mehrere mit Kornsäcken hoch beladene Wagen fahren im Hintergrund davon und der glückliche Führer nimmt sich die Freiheit, ihnen durch entsprechende Handbewegung anzudeuten, dass er ihnen ein Horn gesetzt hat.''</br>
''Oben rechts ist die Strafe des Müllers veranschaulicht, links im Grund ist seine in Brand gesteckte Mühle abgebildet, er selbst steht, niedergeschlagen und zermalmt, in der Mitte vorn bei einem Galgen, an welchem ein fünfeckiger Schild hängt, an diesem Schild sind fünf abgeschnittene Ohren mittelts Nägel befestigt, sie haben statt Perlen und Ringe die Zeichen der betheiligten Gewerbe der Bäcker, Metzger etc. zum Schmuck.'' </br>
''Oben rechts ist die Strafe des Müllers veranschaulicht, links im Grund ist seine in Brand gesteckte Mühle abgebildet, er selbst steht, niedergeschlagen und zermalmt, in der Mitte vorn bei einem Galgen, an welchem ein fünfeckiger Schild hängt, an diesem Schild sind fünf abgeschnittene Ohren mittelts Nägel befestigt, sie haben statt Perlen und Ringe die Zeichen der betheiligten Gewerbe der Bäcker, Metzger etc. zum Schmuck.'' </br>
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