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* 1804 Konrad Christof Burger | * 1804 Konrad Christof Burger | ||
* 1827 baute die Witwe Burger von ihrem Brauhaus eine Röhrenfahrt in den Keller ihres Getreidemagazingebäudes ([[Rednitzstraße 26]], also schräg gegenüber), um das Bier besser einfassen zu können. Über die Eigentumsverhältnisse auf der anderen Straßenseite zeugte auch über dem Tor an der Straßen eine ovale Eisentafel von etwa einem Meter Durchmesser mit der eingegossenen Schrift: C. Chr. Burger 1820. | * 1827 baute die Witwe Burger von ihrem Brauhaus eine Röhrenfahrt in den Keller ihres Getreidemagazingebäudes ([[Rednitzstraße 26]], also schräg gegenüber), um das Bier besser einfassen zu können. Über die Eigentumsverhältnisse auf der anderen Straßenseite zeugte auch über dem Tor an der Straßen eine ovale Eisentafel von etwa einem Meter Durchmesser mit der eingegossenen Schrift: C. Chr. Burger 1820. | ||
* 1841 Johann Adam Seiboth aus Schweinfurt, Brauereibesitzer. Bis zu Jahr [[1854]] gehörte auch die [[Rednitzstraße 23]] zu dem Anwesen der Rednitzstraße 21. Darum erhielt jenes Gebäude beim Verkauf die Hausnummer 140 b, I - während das Haus Rednitzstraße 21 die Hausnummer 140 a, I trug. | * 1841 [[Johann Adam Seiboth]] aus Schweinfurt, Brauereibesitzer. Bis zu Jahr [[1854]] gehörte auch die [[Rednitzstraße 23]] zu dem Anwesen der Rednitzstraße 21. Darum erhielt jenes Gebäude beim Verkauf die Hausnummer 140 b, I - während das Haus Rednitzstraße 21 die Hausnummer 140 a, I trug. | ||
* 1892 erneuter Brand ''im Gebhardt'schen Brauhause'' <ref>siehe [[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 201: "''Am [[28. August]] [[1799]] brach im Gebhardt'schen Brauhause (später Brauer Seyboth gehörend, Rednitzstraße Nr. 10'' (später Rednitzstraße 21) ''Feuer aus. Ein mit Stroh fegfüllter Stadel brannte ab, wobei neun Schweine umkamen, das Rindvieh aber gerettet wurde.''"</ref> | * 1892 erneuter Brand ''im Gebhardt'schen Brauhause'' <ref>siehe [[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 201: "''Am [[28. August]] [[1799]] brach im Gebhardt'schen Brauhause (später Brauer Seyboth gehörend, Rednitzstraße Nr. 10'' (später Rednitzstraße 21) ''Feuer aus. Ein mit Stroh fegfüllter Stadel brannte ab, wobei neun Schweine umkamen, das Rindvieh aber gerettet wurde.''"</ref> | ||
* 1900 Susanna Klara Seyboth (geb. 21. Juli 1838, gest. 15. Juni 1909), Privatierswitwe | * 1900 Susanna Klara Seyboth (geb. 21. Juli 1838, gest. 15. Juni 1909), Privatierswitwe |