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Dr. '''Friedrich Neubürger''' (geb. [[19. November]] [[1879]] in Fürth; gest. [[7. Juni]] [[1917]] in Izel-lès-Équerchin/ Frankreich) kam als Sohn des Fürther [[Rabbiner]]s Dr. [[Jakob Immanuel Neubürger]] in Fürth auf die Welt. | Dr. '''Friedrich Neubürger''' (geb. [[19. November]] [[1879]] in Fürth; gest. [[7. Juni]] [[1917]] in Izel-lès-Équerchin/ Frankreich) kam als Sohn des Fürther [[Rabbiner]]s Dr. [[Jakob Immanuel Neubürger]] in Fürth auf die Welt. | ||
Nach seiner Schulzeit studierte Neubürger an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Jura und promovierte [[1902]] zu dem Thema: ''Verfassungsrecht der gemeinen Judenschaft zu Fürth und in dessen Amt im achtzehnten Jahrhundert''. Nach dem Studium arbeitete Neubürger am Fürther [[Amtsgericht]] als Richter. | Nach seiner Schulzeit studierte Neubürger an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Jura und promovierte [[1902]] zu dem Thema: ''Verfassungsrecht der gemeinen Judenschaft zu Fürth und in dessen Amt im achtzehnten Jahrhundert''.<ref>Diese Arbeit erschien in der „Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums“, Heft 4, 1901, S. 404 - 422 und Heft 5, 1901, S. 510 - 539.</ref> Nach dem Studium arbeitete Neubürger am Fürther [[Amtsgericht]] als Richter. | ||
Im September [[1916]] wurde er zum Landsturm des [[Königlich Bayerisches 6. Reserve-Infanterie-Regiment|6. Bay. Feldartillerieregiment]] in Fürth an die Westfront eingezogen, sein Einsatzort war im wesentlichen Nordfrankreich an der Westfront. | Im September [[1916]] wurde er zum Landsturm des [[Königlich Bayerisches 6. Reserve-Infanterie-Regiment|6. Bay. Feldartillerieregiment]] in Fürth an die Westfront eingezogen, sein Einsatzort war im wesentlichen Nordfrankreich an der Westfront. |
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