Stettiner Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Stettiner Straße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 349
 
* ''Stettiner Straße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 349
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
 
* [[Luftschutzbauten in Fürth]]
 
* [[Luftschutzbauten in Fürth]]
 
* [[Segen der Erde]] (Kleingartenkolonie)
 
* [[Segen der Erde]] (Kleingartenkolonie)

Aktuelle Version vom 19. August 2023, 23:43 Uhr

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Die Stettiner Straße ist eine Straße im Fürther Stadtteil Hardhöhe. Die Stettiner Straße beginnt an der Coseler Straße, kreuzt die Breslauer Straße und endet als Sackgasse am Bahndamm der ehemaligen Flugplatzbahn. Die Verbindung zur Tilsiter Straße ist für den Autoverkehr gesperrt.


Benennung[Bearbeiten]

Die Straße wurde während der NS-Zeit unter dem Namen Langfuhrer Straße angelegt und nach dem Danziger Ortsteil Langfuhr benannt. Die Benennung stellte eine Geste des damaligen NS-Oberbürgermeisters Franz Jakob an seinen, 1930 nach Danzig versetzten, Freund Albert Forster dar (Benennung: Oktober 1934).[1] Die Umbenennung in Stettiner Straße (nach der heute polnischen Stadt) erfolgte per Stadtratsbeschluss vom 15. Juni 1949.[2]

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler[Bearbeiten]

Wichtige Gebäude[Bearbeiten]

Baudenkmäler[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank (Fürth), September 2007
  2. Aus: Mitteilungsblatt der Stadt Fürth und des Landrates Fürth, 5. Jahrgang, Nummer 28, 8. Juli 1949

Bilder[Bearbeiten]