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Der Stein wurde daraufhin zur Kirche St. Michael gebracht, an der er mehrere Jahre stand <ref>ebenda</ref>. Allerdings war [[1823]] - dem Jahr des Gebhardtschen Erläuterungsschreibens <ref>ebenda</ref> - schon unbekannt, wo er hingekommen ist.
 
Der Stein wurde daraufhin zur Kirche St. Michael gebracht, an der er mehrere Jahre stand <ref>ebenda</ref>. Allerdings war [[1823]] - dem Jahr des Gebhardtschen Erläuterungsschreibens <ref>ebenda</ref> - schon unbekannt, wo er hingekommen ist.
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Der Grabstein soll in das Fundament der Grundschule am Kirchplatz eingemauert worden sein <ref>Fronmüllerchronik, 1887, S. 20. Fronmüller bezieht sich dabei auf eine Pfarrbeschreibung</ref>. Alternativ findet man in der Literatur, dass er Centgräf im Chor der Kirche begraben wurde (wobei offen bleibt, ob sich dies auf die Martinskapelle oder die Michaelskirche bezieht) <ref>Friedrich Wachter: General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007 - 1907; Bamberg 1908; Seite 562 -  [http://digital.bib-bvb.de/view/bvbmets/viewer.0.6.2.jsp?folder_id=0&dvs=1531382306076~427&pid=6933102&locale=de&usePid1=true&usePid2=true online verfügbar]</ref>.
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Der Grabstein soll in das Fundament der Grundschule am Kirchplatz eingemauert worden sein <ref>Fronmüllerchronik, 1887, S. 20. Fronmüller bezieht sich dabei auf eine Pfarrbeschreibung</ref>. Alternativ findet man in der Literatur, dass Ulrich Centgräf im Chor der Kirche begraben wurde (wobei offen bleibt, ob sich dies auf die Martinskapelle oder die Michaelskirche bezieht) <ref>Friedrich Wachter: General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007 - 1907; Bamberg 1908; Seite 562 -  [http://digital.bib-bvb.de/view/bvbmets/viewer.0.6.2.jsp?folder_id=0&dvs=1531382306076~427&pid=6933102&locale=de&usePid1=true&usePid2=true online verfügbar]</ref>.
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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